“Harry and
the Lewises“ von Edward M. Lerner, Techno-Freak und Sf-Autor. Er
bezieht sich auf die Lewis and Clarke Expedition in den USA, die 1804
bis 1806 durchgeführt wurde.
Von
einem Boulevard-Blatt angeheuert, wird ein Schreiber schräger
Geschichten von der Tochter des Zeitungsverlegers ein Auftrag
zugeschanzt, in dem es darum geht, die Rolle ihrer Verwandten zur
Zeit der Lewis and Clarke Expedition zu untersuchen.
Lerner
lässt den Journalisten die Route von Lewis und Clarke abreisen. Sie
beginnt in St. Louis in Louisiana und endet am pazifischen Ozean.
Anfang und Mitte der Story sind recht ereignislos, machen jedoch
Appetit, diese Tour selbst einmal zu unternehmen. Wird wohl nichts
mehr. Ist schade. - Der Plot wird jedoch interessanter. Der
Journalist stösst auf eine Sekte, welche es auf sich nimmt,
Regierungen von ausgedehnteren Raumfahrtprogrammen abzubringen.
Grund. Ein Alien gehört zur Sekte. Er hat sich gegenüber seinem
Mutterschiff, das die Erde umrundete, tot gestellt.
Die
Rasse des Mutterschiffes hatte die Aufgabe, etwaige Bestrebungen der
Erdbevölkerung, weiter in den Weltraum vorzustoßen, in Keim zu
ersticken, in dem sie die Erde vernichtete. Daraus leitete der
abtrünnige Alien ab, es sei besser, solche Bestrebungen gar nicht
erst aufkommen zu lassen und überzeugte die Sekte.
Und
deshalb Leute, sind wir in der Raumfahrt immer noch nicht weiter,
lol.
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