Welche Story ist
bei mir hängen geblieben? „In the Sharing
Place“ von David Erik Nelson.
Jugendliche,
deren „Loved Ones“, Eltern oder Geschwister, ums Leben gekommen
sind, werden vom Staat interniert und bereiten sich darauf vor, das
Camp zu verlassen. Es ist nicht zwingend, die Jugendlichen können im
Camp so lange bleiben, wie sie wünschen. Doch nach und nach
entscheiden sie sich, fortzugehen. In der Story wird bechrieben, wie
sich die Jugendlichen in einem Park hinter dem Camp treffen, ein
Erwachsener sie überwacht und steuert. Man sieht ein kleines
Gebäude, den Warteraum, der von einem Jugendlichen, der gehen will,
betreten wird. Im Warteraum gibt es einen Tisch, ein paar Stuhle, ein
Sofa und drei ausgelesene Zeitschriften. Am Ende des Raumes befindet
sich eine Tür mit der Aufschrift „Exit“, durch die Jugendliche
den Warteraum verlassen, nicht wissend, ob sie abgelehnt oder
akzeptiert wurden, von dem, was sich hinter der Ausgangstür
befindet.
Hintergrund
war, dass aus allen angeschlossenen Lautsprechern ein Lied drang,
welches erwachsene Menschen geistig und körperlich veränderte. So
nahmen sie sich das Leben, während ihre Kinder sich über den
Warteraum auf die eine oder andere Art entfernten.
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