Deutschland an
zweiter Stelle der besten zu bereisenden Länder.
Glückwunsch.
Wie
aus dem „Spiegel“ und der South China Morning Post hervorgeht,
steht Deutschland lt. Reiseführer „Lonely Planet“ nach Sri Lanka
auf Platz 2 der zu bereisenden Länder. Für abenteuerlustige
Ausländer empfehle ich das Bundesland Sachsen.
Es
folgen Simbabwe, Panama, Kirgisien, Jordanien, Indonesien,
Weissrussland, Sao Tomé und Principe sowie Belize.
Chinesen
umgehen Spieleverbot.
Es
sind immerhin 30 Millionen Chinesen, die an Computerspielen hängen.
Die chinesische Regierung findet das nicht so gut und erlaubt keine
neuen Spiele. Tencernt Holdings haben dadurch um 220 Milliarden
US-Dollars an Marktwert eingebüsst. Den Vorteil hat ein
US-Unternehmen, Valve Corp´s Steam. Es ist nicht in China präsent,
aber auch nicht gesperrt. So wandern 30 Millionen Chinesen dorthin
und spielen weiter.
Elektro-Busse.
O-Busse
gab es schon vor Jahren. Es kurven noch immer welche in einigen
deutschen Städten herum. Wenn der Strom ausfällt, lassen die Fahrer
den Dieselmotor anspringen. Nun werden O-Busse irgendwo (habe den
Standort vergessen) in Deutschland eingesetzt, die bei Stromausfall
auf Batterie weiterfahren. Bis zum Depot kommen sie damit wohl noch.
Nur sind die Busse teurer als die herkömmlichen und die Batterien
geben noch nicht viel her.
In
China ist die Stadt Shenzhen Vorreiter. Die Stadt subsidiert Busse
mit einem Anteil von 72000 US-Dollars pro Fahrzeug. Sie hat 16000
E-Busse laufen. 80 % der Busse wurden in Shenzhen von der Firma BYD
hergestellt. Die Stadt hat auch Elektrotaxis und 40.000
Ladestationen.
Vietnam
- Auf den Hund gekommen
Wie
ich in der vietnamesischen Zeitung VN-Express lese, wird offiziell
der Genuss von Hundefleisch verurteilt, doch wird das Fleisch der
gestohlenen Vierbeiner an allen Ecken verkauft.
Problem
mit chinesischen Touristen
Die
wollen in Vietnam auf Alipay und WeChat nicht verzichten, haben
Hotspots in Vietnam eingerichtet, die Transaktionen mit chinesischen
Banken ermöglichen. In der ersten Jahreshälfte haben über 30
Prozent mehr Chinesen Vietnam besucht. Nur, so beschweren sich die
Einwohner, bleibt bei ihnen nicht viel hängen. Chinesen kaufen in
chinesischen Geschäften, essen in chinesischen Restaurants,
übernachten in chinesischen Hotels.
Die
Sportbar in unserem Dorf wird auch von Chinesen bewirtschaftet. Kein
Italiener beschwert sich darüber. Sie spielen nach wie vor Karten,
trinken ihren Kaffee, dösen an der Mauer und reden weiterhin dummes
Zeug..
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