Der
erste Beitrag „The unsolvable Problem“ liest sich so, als wäre
er von einem Mathematiker eines Parallel-Universums geschrieben. Nun,
es sind drei. Ich kann es kurz fassen. Sie versuchen ein Problem zu
knacken und schaffen es nicht.Es handelt sich dabei um „The
spectral Gap“, eine spektrale Lücke die entstehen kann, wenn
Material auf eine höhere Energie-Ebene gehievt wird. Nur gibt es
einige Materialien, oder Situationen, wenn das Material so
energisiert ist, dass die Energie-Ebenen nahtlos ineinanderfließen.
Die drei Mathematiker haben herausgefunden, dass es unmöglich ist
festzustellen, ob Material Lücken oder keine Lücken aufweisen wird.
„Clicks,
Lies and Videotape“
So
macht es Pinscreen. Das Resultat ist: Man kann einer Public
Figure, einer bekannten Figur Worte in den Mund
legen, die sie niemals sagen würde. In diesem anklickbaren Beispiel
ist es ein Video mit Trump, in dem er seinen Rücktritt ankündigt.
Fake News, Verschwörungstheorien, die von einem Großteil der Leser
und Hörer als echt wahrgenommen werden. Das wird um so einfacher, je
mehr Personen sich vom Fernsehen ab- und den Social Networks
zuwenden.
Es
gibt Möglichkeiten, echte von falschen Videos herauszufinden.
Digitale Signaturen, die, in ein Video eingebettet, für die Echtheit
des Videos bürgen.
„Earthquakes
in the Sky“
Die
Theorie, dass sich eine halbe Stunde vor einem Erdbeben ein
Magnetfeld dort über der Erde bildet, wo das Erdbeben stattfinden
wird, ist umstritten. Sie geht so: Vor einem Erdbeben bilden sich
Mikrofrakturen in Felsen tief in der Erde. Atomverbindungen werden
aufgerissen, Elektronen entweichen und hinterlassen positive Löcher.
Elektronen springen von Felskorn zu Felskorn bis zur Erdoberfläche.
Wenn positive Löcher auf der Erdoberfläche entstehen, binden sie
dort vorkommende Elektronen und lassen ein Magnetfeld entstehen, das
von Satelliten gemessen werden kann.
„How
to fix Science“
In
Trump-Zeiten hat Wissenschaft ihren Glanz verloren. Zu Unrecht, aber
das erzähle mal den Trump-Anhängern. Um so wichtiger ist es nun,
Wissenschaft positiv zu positionieren. Dazu gehören: Überprüfung
der Finanzierung, Sicherstellung, dass Experimente reproduzierbar
sind, Vermeidung von sexuellen Übergriffen, und Zerstörung von
Elfenbeintürmen.
“Rabies
on the Brain“
Rabies
ist Tollwut. Nicht gerade das, was ich jemandem wünsche. Vor zwei
Jahren wurde ich von einem Hund ins Bein gebissen. Die Besitzerin
hatte aus Versehen ihr Tor geöffnet, als ich in kurzen Hosen mit dem
Fahrrad an ihrem Haus vorbei fuhr. Ein Hund schoss heraus, ich
blutete und fuhr zur Notaufnahme, wo die Wunde vernäht wurde. Die
Notaufnahme benachrichtigte den staatlichen Tierarzt, der mich dann
wieder anrief, um die Anschrift des Hundebesitzers herauszufinden. Er
müsse das Tier untersuchen, sagte er, und ich dachte „Oh, shit!
Tollwut!“ Sie hat eine Vorlaufzeit von ein bis zwei Monaten, bis
man etwas merkt und verrückt wird. Man sagte zwar, Italien sei
sicher, aber... Der Hund hatte keine.
Die
Tollwutviren arbeiten sich von der Wunde über den Rückgrat-Nerv bis
ins Gehirn vor. Forscher probieren nun an manipulierten
Glycoproteinen, die an das Virus gebunden sind und mit einem
fluoreszierendem Stoff versehen wurden, herauszufinden, welche
Neuronen die Viren Schritt für Schritt aufsuchen.
„This
Way Out“
Computer-Experten
der Rice University hatten einen sogenannten Storm Risc Calculator
als Webseite zusammengebastelt mit der Absicht, dass diese die Bürger
von Houston, TX warnte, welche Stadtteile von einem Hurrican
betroffen sein würden. Nur es funktionierte nicht. Das Wasser
überflutete auch bei starken Regenfällen Teile der Stadt. Also
zurück auf Start. Und hier kam auch das ins Spiel, was ich als
Zerstörung von Elfenbeintürmen bezeichnete: Eine Disziplin
übergreifende Zusammenarbeit von Computer- und
Verhaltenswissenschaftlern.
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