Frau Merkel
verabschiedet sich.
Auf Wiedersehen
und vielen Dank für Ihre Bemühungen. Und die
Millionen Flüchtlinge: Kann ja mal passieren.
Politiker
sind ein Schnarchverein. Jetzt meint der Grüne Robert Habeck, dass
man 2015 doch gewusst hätte, die Flüchtlinge würden auf der Matte
stehen und versuchen nach Europa zu kommen und man habe doch genügend
Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Drei Jahre später.
Politiker
sollte man abschaffen. Die bringen nichts. Die sind zu lahm. Es muss
etwas anderes her. Wir brauchen einen Thinktank, der sich darüber
Gedanken macht sollte. Und der Politik sollte die gebührende
Aufmerksamkeit geschenkt werden, keine. Es wird zuviel über Parteien
und Politiker geschrieben. Anscheinend passiert sonst nicht viel, was
wert wäre zu berichten. Damit meine ich Deutschland. Das bedeutet:
Stillstand. Der ist gefährlich.
Aber
vielleicht sind es nicht nur die Politiker, deren Denkprozesse stark
limitiert sind. Ich lese gerade in Spiegel Online: „Zwei Drittel
der Männer sind übergewichtig“. „Je älter sie werden, umso
mehr nehmen sie zu.“
Also,
die sind auch bescheuert, wenn sie ihr Gewicht nicht halten können.
Und kein Wunder, dass der Veggie-Day der Grünen abgelehnt wurde,
obwohl er vielen Leuten gut getan hätte.
Ich
hatte vor ein paar Tagen in der „Business Week“-Online gelesen,
dass sogar die Test-Dummies, mit denen die Sicherheit von
Kraftfahrzeugen überprüft wird, breiter und schwerer geworden sind.
Tiger
und Nashörner: Ihnen mein Beileid.
Tigerknochen
und Hörner von Nashörnern können in China für medizinische Zwecke
eingeführt werden. Das 25 jährige Verbot wurde gelockert. Wahnsinn.
Sexismus
in China
Nachdem
ein Autobus bei einem Zusammenstoß mit einem von einer Frau
gesteuerten Fahrzeug in den Yangtze Fluss gefahren und dort versunken
ist, gab es auf der Sozialen Platform Weibo eine Reihe von
Kommentatoren, die ein Verbot für Frauen am Steuer forderten.
Und
dann der Ausdruck „leftover women“, die „übrig gebliebenen“
für alleinstehende Frauen über 35 Jahre. Da ticken auch einige
Leute nicht richtig.
Es
hakt an der Belt and Road Initiative - Was ist mit der Addis Ababa –
Djibouti Güterzugstrecke?
Sie
ist elektrifiziert, wurde für den Wert von 4 Milliarden US-Dollar
von Chinesen in Afrika gebaut und wirft enorme Verluste ab, die von
einer chinesischen Versicherung aufgefangen werden müssen, die das
nicht so gut findet. Die Strecke kann wegen des fortwährenden
Stromausfalles nicht ausgelastet werden. Sicher wäre eine
Untersuchung der Verhältnisse vor dem Bau angebracht gewesen.
Das
Gleiche bei von Chinesen gebauten Zuckerrüben verarbeitenden
Betrieben, die nun klagen, dass sie keine Rüben bekommen.
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