Ein
Artikel befasst sich mit dem arabischen Prinzen MBS. Er versucht
Handlungen, die im Mittelalter stattfanden zu imitieren. Selbst das
gelingt ihm nicht.
Kanada
hat den Cannabis-Konsum legalisiert. 53 Prozent der Kanadier sind
damit einverstanden. Neben Kanada hat Uruguay den Konsum freigegeben.
In den U.S.A haben einzelne Staaten den Konsum erlaubt, auf
Bundesebene jedoch unterliegt Cannabis Restriktionen. So können
Aktien der Produzenten nicht an US-Börsen gehandelt werden.
Die
Meinung geht dahin, dass das meiste Geld mit Canabis für
medizinische Zwecke verdient werden kann. Speziell als
Schmerzmittelersatz für Opioide, von dessen Gebrauch in den U.S.A
täglich über einhundert Amerikaner umkommen.
Das
Hauptthema dieser Ausgabe jedoch ist das Geld. Anhand eines
Venn-Diagramms werden die einzelnen Begriffe für Geld dargestellt.
Widely
accessible: Bank Deposits, Central Bank digital accounts, Central
Bank digital tokens, Cash, Gold.
Digital:
Bank Deposits, Central Bank digital accounts, Central Bank digital
tokens, Central Bank Reserves, Central Banks digital tokens
(wholesale only), Private digital tokens (wholesale only).
Central
Bank issued: Central Bank Reserves, Central Bank digital tokens
(wholesale only), Central Bank digital accounts, Central Bank digital
tokens, Cash.
Token
based: Central Bank digital tokens (wholesale only), Central Bank
digital tokens, Private digital tokens (wholesale only), Private
digital tokens, Cash, Gold.
Wie
zu sehen ist, existieren Schnittmengen. Ich will jetzt nicht im
einzelnen auf die Begriffe eingehen. Nur so viel: Es gibt zwei Arten
von Geld: Das Geld der Länder: Banknoten und Münzen. Darüber
hinaus das private Geld in Form von Krediten, welche die Banken
vergeben haben. Es kann in Banknoten und Münzen umgetauscht werden,
oder als Buchgeld auf Konten stehen.
Ein
anderer Artikel befasst sich mit Robo-Händlern, Maschinen/Computern,
welche Finanz-und Börsenmakler ablösen.
Als
ich in den U.S.A arbeitete, sah ich mir abends CNBC, den
Wirtschaftsfernsehkanal an. In einer Sendung hatten sie einen
Fussboden mit Namen von Dow-Jones Unternehmen versehen und auf jeden
Namen eine Eichel gelegt. Dann eine Sau losgelassen, welche nach und
nach die Eicheln frass. Aktien der Namen, die unter den Eichel lagen,
wurden gekauft, und siehe, die Käufe brachten genau so gute
Ergebnisse, wie die von Börsenmaklern, die aus ihrer Expertise
heraus, Aktien von bestimmten Unternehmen aufgekauft hatten. Die Sau
machte es umsonst, die Börsenmakler verlangen Geld dafür.Im Moment
rauschen Aktien wieder nach unten. Irgendwann gibt sich das wieder.
Aktien sind, wenn sie langfrristig gehalten werden, einem Sparbuch
vorzuziehen.
Wie
ich weiter las, gibt es in der Ukraine, besonders in der Stadt Kylv
eine Menge Startups, die versuchen, mit Bitcoin und anderen
Kryptowährungen Geld zu machen. In dem Land, in dem das monatliche
Durchschnittgehalt den Wert von 300 $ hat, gibt es 25
Kryptowährungen, die täglich im Wert von 1.9 Millionen Dollar
gehandelt werden. In Kylv wurde die Lenin-Statue durch eine
Augmentreality-Figur von Satoshi Nakamoto, dem legendären Gründer
von Bitcoin ersetzt, die dann erscheint, wenn man sein Smartphone auf
die Ex-Leninstatue richtet.
Korruption,
Gangstertum und ominöse Heimsuchungen von Startups durch den
Security Service of Ukraine (SBU) lassen die Arbeiten mit und an
Kryptowährungen zu einem Wagnis werden.
Auch
China hat ein Problem, das mit der Digitaliserung des Geldes zu tun
hat. Alibaba und Tencent Holdings haben die Zahlungssysteme und
Bankenprozesse digitalisiert. Sie besitzen keine Bankgebäude. Was
macht China mit rund 500.000 Kassierern, die in Bricks and
Stones-Bankfilialen sitzen?
In
Ländern, wo der bargeldlose Zahlungsverkehr noch mit Debit- und
Kreditkarten durchgeführt wird, muss man sich gut überlegen, in
welcher Form er künftig mit dem Telefon abgewickelt werden soll. Am
günstigsten wäre wohl nur eine einzige App, sonst läuft man Gefahr
wie in Singapur, 10 Zahlungsapps oder mehr auf seinem Telefon haben
zu müssen.