So,
den zweiten Teil habe ich auch durch. Eine Mischung von SF, James
Bond und Cthulhu. Die alienen Wesen auf dem Meeresgrund spielen nur
als Kulisse mit. Ausnahme bildet das Projekt Jennifer, ein aliener
Cyborg-Kämpfer, der in einem metallenen Artifakt seit tausenden von
Jahren auf dem Meeresgrund schlummert. Ein zweites Mal wird versucht,
ihn nach oben zu bringen. Der Bösewicht, wie einem James Bond-Film
entsprungen, versucht über ihn die Herrschaft auf der Erde zu
erlangen.
Gegen
dieses Vorhaben setzt die britische Regierung den Ableger ihres
Geheimdienstes ein, der Lavanderia, Wäscherei, genannt wird.
Protagonist Bob wird mit Ramona, einer Agentin der Camera Nera,
schwarzen Kammer, auf die Jacht und ein umgebautes Kriegsschiff
geschickt, die Ellis Billington unterstützen, den Artifakt zur
Meeresoberfläche zu ziehen. Ramonas Schwarze Kammer ist eine von
Dämonen beherrschte Organisation, die mit dem britischen
Geheimdienst zusammenarbeitet.
Nach
einigem Hin und Her, dass sich auf 175 Seiten ausbreitet, sind der
Kämpfer-Cyborg und Billington mit seinen Helfern vernichtet, damit
die Menschen einer Weltdiktatur nicht anheimgefallen und Bob kann die
Geheimagentin Mo, die wie ein Rache-Engel die nahende Katastrophe
abwendete, zum Traualtar führen.
Gut
geschrieben. Das so ein Buch kein Gefühl (Sense of Wonder) erzeugen
kann, dass einen befiel, wenn man als Jugendlicher gute SF las, kann
man dem Autoren nicht anlasten.
Ein gutes und erfolgreiches neues Jahr allen meinen Lesern.
Klaus
Ein gutes und erfolgreiches neues Jahr allen meinen Lesern.
Klaus
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