Coversong Roads

lunedì, dicembre 31, 2018

Charles Stross, Progetto Jennifer, seconda parte




So, den zweiten Teil habe ich auch durch. Eine Mischung von SF, James Bond und Cthulhu. Die alienen Wesen auf dem Meeresgrund spielen nur als Kulisse mit. Ausnahme bildet das Projekt Jennifer, ein aliener Cyborg-Kämpfer, der in einem metallenen Artifakt seit tausenden von Jahren auf dem Meeresgrund schlummert. Ein zweites Mal wird versucht, ihn nach oben zu bringen. Der Bösewicht, wie einem James Bond-Film entsprungen, versucht über ihn die Herrschaft auf der Erde zu erlangen.
Gegen dieses Vorhaben setzt die britische Regierung den Ableger ihres Geheimdienstes ein, der Lavanderia, Wäscherei, genannt wird. Protagonist Bob wird mit Ramona, einer Agentin der Camera Nera, schwarzen Kammer, auf die Jacht und ein umgebautes Kriegsschiff geschickt, die Ellis Billington unterstützen, den Artifakt zur Meeresoberfläche zu ziehen. Ramonas Schwarze Kammer ist eine von Dämonen beherrschte Organisation, die mit dem britischen Geheimdienst zusammenarbeitet.
Nach einigem Hin und Her, dass sich auf 175 Seiten ausbreitet, sind der Kämpfer-Cyborg und Billington mit seinen Helfern vernichtet, damit die Menschen einer Weltdiktatur nicht anheimgefallen und Bob kann die Geheimagentin Mo, die wie ein Rache-Engel die nahende Katastrophe abwendete, zum Traualtar führen.
Gut geschrieben. Das so ein Buch kein Gefühl (Sense of Wonder) erzeugen kann, dass einen befiel, wenn man als Jugendlicher gute SF las, kann man dem Autoren nicht anlasten.

Ein gutes und erfolgreiches neues Jahr allen meinen Lesern.

Klaus

Nessun commento: