Hauptthema
Boris Becker, der in seiner Scheinwelt lebt und den Ausgang nicht
mehr findet. Mir ging es im Traum einmal so: Ich war in der
Subroutine eines Programmes gelandet und hatte die Rücksprungadresse
vergessen. Aber dann wachte ich auf. Becker träumt weiter.
Der
Spiegel beklagt sich, dass so viele europäische Länder den
Migrationspakt abgelehnt haben und fragt, wieso hat niemand die
Gefahr erkannt? Was für eine Gefahr? Wenn sogar Diktatoren das Ding
unterschreiben, dann ist es ohnehin nur ein Stück Papier, auf das
man getrost verzichten kann. Und irgendeinem Dödel in der UNO die
Handhabe zu geben gegen eine Kontrolle der Migration in einem Land
vorzugehen, das können ja nur Leute sein die verkennen, dass eine
ungeordnete Einwanderung fruchtbarer Boden für Terrorismus ist.
Das
Interview mit Seehofer habe ich überschlagen. Er hatte, so wie ich
das sehe, brauchbare Ideen, die er jedoch aus Mangel an Chuzpe nicht
umgesetzt hat.Man muss auch mal mit Taten vorpreschen.
Den
Beitrag „Tod durch Algorithmus“ fand ich interessant. Thema: Ein
sich selbsst lenkender Wagen überfährt eine Fussgängerin. Er hat
sie für ein Stück Papier gehalten. Das geschah in Arizona, dessen
Governeur Robotfahrzeuge von Uber, Waymo und General Motors in
Phoenix herumfahren lässt, mit Personal an Bord, das in schwierigen
Situationen eingreifen soll. Auch in diesem speziellen Fahrzeug sass
jemand, eine Frau, die sich eine Fernsehshow ansah.
Und
dass Volkswagen Versuchsfahrzeuge als Serienautos ausgegeben und
verkauft hat, sollte niemanden verwundern. Ich warte nun seit einiger
Zeit darauf, dass VW die Betrügereien um die Ohren fliegen. Der
ehemalige Audi-Chef sitzt im Knast. In den USA ein weiterer
Mitarbeiter. Sonst hat sich jedoch nicht viel getan.
Nessun commento:
Posta un commento