ist
der Nachhall der Wahl in den U.S.A und insofern nicht so interessant.
Ein Artikel geht auf die Lobster-Fischer in Maine ein. Lobster,
Riesenatlantik-Krebse, die in großen Mengen nach China exportiert
wurden. Maine ist out, Kanada ist in und die Lobsterfischer in Maine
sind sauer.
Ich
selbst war hin und wieder in Maine. Der Staat der U.S.A grenzt an
Kanada. Als ich in Rochester, New Hampshire bei Cabletron arbeitete,
wohnte ich in Pourtsmouth, 30 Autobahnminuten entfernt. Und
Portsmouth, eine kleine Hafenstadt am Atlantik, war durch eine Brücke
mit Maine verbunden. Die Highway I-95 führte von Maine in den Süden
bis nach Florida. In den Mainer Rest-Areas der Autobahn, den
Ruhezonen, gab es Geschäfte, in denen man in Glastanks
herumschwimmende Lobster kaufen konnte.
Red
Lobster ist eine Restaurant-Kette in den U.S.A., in denen der
Gast sich den Krebs aussuchen kann, der auf seinen Teller kommt.
Ein
anderer Artikel berichtet über Prag, dessen Bürger über den Lärm
der Touristenschwemme ungehalten sind. Dank Airbnb ist es eine der
von Touristen frequentiertesten Städte geworden.
Es
kommen weniger ausländische Studenten in die U.S.A., da ihnen nach
dem Studium im Gegensatz zu früher die Möglichkeit dort zu
arbeiten, verwehrt worden ist.
Gestern
erhielt ich einen Brief von der amerikanischen Steuerbehörde, in dem
gefragt wurde, warum ich keine Steuererklärung abgegeben habe. Jetzt
bin ich schon 18 Jahre weg und vor 9 Jahren hatte ich meine
Green-Card zurückgegeben und fünf Mal hatte ich das denen schon
geschrieben.
Es
steht viel über Politik in dieser Ausgabe, was an mir vorbei geht.
Und auch die erwähnten Moncler Handschuhe für 205 Dollar, dann die
Taschen von Ferragamo($2200) und Balenciaga($1950), der Loewe
Schal($270), haben die nicht mal Fernseher gemacht?, Thomas Kay
Jaquard Baseball-Mützen($55), Panthere de Cartier Uhr($35500).
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