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venerdì, dicembre 07, 2018

Business Week v. 19.11.2018



Unsere Tageszeitung bringt es auf der Titelseite, die Festnahme des Huawei CFOs. Einen Tag später, aber, naja, Italien eben und der cappuccino schmeckt immer.
Was auch verbesserungswürdig ist: Die Genauigkeit der Aktienkurse. Dow auf – 2.47 %. Tatsächlich lag er bei Börsenschluss auf -0.3 %, Es sieht so aus, als seien es die Kurse bei dem vom Börsenschluss abweichenden Redaktionsschluss. Irre. Was soll man mit dieser Falschmeldung anfangen? - Doch nun zu einer „Business Week“-Ausgabe. Sie steht unter dem Motto: „The Year ahead“.
Was passiert im nächsten Jahr (lt. „Business Week)?
Growth Outlook: Wirtschaftlich geht es für Deutschland abwärts. China wird auch zu kämpfen haben. Gut stehen da: Indien, einige südamerikanische Staaten.

Yield Curve
sie flippt. Im Aufwärtstrend der Wirschaft sind die Zinsen von langfristigen staatlichen Schuldverschreibungen höher als die von kurzfristigen. Ist es umgekehrt, droht eine Rezession am Horizont, weil sich das Vertrauen in langfristige Schuldverschreibungen zu Gunsten von kurzfristigen gedreht hat. Und jetzt ist in den U.S.A zum ersten Mal die Yield-Curve gekippt.
Tencent, Huawai, Alibaba, Xiaomi und ZTE in China sind auch dabei, kleinere Brötchen zu backen.
Den Vorreiter bildet China jedoch bei E-Fahrzeugen. Und alle anderen, wenn sie ihre Wagen dort verkaufen wollen, müssen gemäß einer komplexen Formel einen Anteil von E-Fahrzeugen liefern. Einige ausländische Fahrzeughersteller werden mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
In Russland wird sich er E-Kommerz konsolidieren Versandfirmen werden 'Allianzen bilden, um sich auf dem Markt behaupten zu können.
Cannabis-Bier. In Kanada und den U.S.A versuchen Unternehmen, Genussmittel wie Bier und Energie-Drinks mit Cannabis anzusreichern.

Das waren einige Highlights. Doch nun noch einmal zu unserer Tageszeitung.
Die Lega-5-Sterne Regierung Italiens will die Steuern fürMikrobrauereien herabsetzen, kürzt aber gleichzeitig die finanzielle Unterstützung von Personen, die Kinder von Müttern großziehen, welche von ihren Männern getötet wurden. Das hat zu Unmut in den sozialen Netzwerken geführt.
Ich frage mich, wie sieht es eigentlich in Deutschland aus? Dort werden lt. neuesten Informationen ähnlich viele Frauen umgebracht. Gibt es dort eine finanzielle Unterstützung von Personen, die sich um die hinterbliebenen Kinder kümmern?









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