Unsere
Tageszeitung bringt es auf der Titelseite, die
Festnahme des Huawei CFOs. Einen Tag später, aber, naja, Italien
eben und der cappuccino schmeckt immer.
Was
auch verbesserungswürdig ist: Die Genauigkeit der Aktienkurse. Dow
auf – 2.47 %. Tatsächlich lag er bei Börsenschluss auf -0.3 %,
Es sieht so aus, als seien es die Kurse bei dem vom Börsenschluss
abweichenden Redaktionsschluss. Irre. Was soll man mit dieser
Falschmeldung anfangen? - Doch nun zu einer „Business
Week“-Ausgabe. Sie steht unter dem Motto: „The Year ahead“.
Was
passiert im nächsten Jahr (lt. „Business Week)?
Growth
Outlook: Wirtschaftlich geht es für Deutschland abwärts. China wird
auch zu kämpfen haben. Gut stehen da: Indien, einige
südamerikanische Staaten.
Yield
Curve
sie
flippt. Im Aufwärtstrend der Wirschaft sind die Zinsen von
langfristigen staatlichen Schuldverschreibungen höher als die von
kurzfristigen. Ist es umgekehrt, droht eine Rezession am Horizont,
weil sich das Vertrauen in langfristige Schuldverschreibungen zu
Gunsten von kurzfristigen gedreht hat. Und jetzt ist in den U.S.A zum
ersten Mal die Yield-Curve gekippt.
Tencent,
Huawai, Alibaba, Xiaomi und ZTE in China sind auch dabei, kleinere
Brötchen zu backen.
Den
Vorreiter bildet China jedoch bei E-Fahrzeugen. Und alle anderen,
wenn sie ihre Wagen dort verkaufen wollen, müssen gemäß einer
komplexen Formel einen Anteil von E-Fahrzeugen liefern. Einige
ausländische Fahrzeughersteller werden mit Schwierigkeiten zu
kämpfen haben.
In
Russland wird sich er E-Kommerz konsolidieren Versandfirmen werden
'Allianzen bilden, um sich auf dem Markt behaupten zu können.
Cannabis-Bier.
In Kanada und den U.S.A versuchen Unternehmen, Genussmittel wie Bier
und Energie-Drinks mit Cannabis anzusreichern.
Das
waren einige Highlights. Doch nun noch einmal zu unserer
Tageszeitung.
Die
Lega-5-Sterne Regierung Italiens will die Steuern fürMikrobrauereien
herabsetzen, kürzt aber gleichzeitig die finanzielle Unterstützung
von Personen, die Kinder von Müttern großziehen, welche von ihren
Männern getötet wurden. Das hat zu Unmut in den sozialen Netzwerken
geführt.
Ich
frage mich, wie sieht es eigentlich in Deutschland aus? Dort werden
lt. neuesten Informationen ähnlich viele Frauen umgebracht. Gibt es
dort eine finanzielle Unterstützung von Personen, die sich um die
hinterbliebenen Kinder kümmern?
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