Ich sehe auf dem
anderen Bildschirm Sam Smith. Er singt “Too Good At Goodbyes” und
sieht auf dem Video aus wie Adolf Hitler. Ist er aber nicht.
Ich muss für
mein Second Life Karaoke mit der Zeit gehen, kann nicht nur Elvis
singen. Ich sehe gerade, dass der chinesische Rap-Star Chris Wu
Ariana Grande von den iTunes-Charts geschubst hat. Er wird
verdächtigt, bots dafür benutzt zu haben. Auf Weibo hat er 45
Millionen Followers, auf Twitter nur 158.000. Wurden bots benutzt,
ihn auch im Westen bekannter zu machen?
Und
nun Sam Smith mit „Promises“. Gibt es ein Karaoke Video für. Na
denn...
Global
English Proficiency Test
listet
die Fähigkeiten der Bürger, die English lesen und hören und
natürlich verstehen können nach Ländern auf.
Deutschland
steht an 10. Stelle. Gar nicht schlecht. Italien an 34. Stelle, das
ist betrüblich, aber verständlich. Kann man in unserem Dorf sehen.
Dialekt können sie, den von Ferrara. Italienisch nicht so gut und
Englisch überhaupt nicht. Die Topländer sind Schweden, Holland,
Singapur, Norwegen, Dänemark.
Chinas
populäre Karaoke Kultur verliert 6000 Songs, die nicht mehr gespielt
werden dürfen. Copyright Wächter prüfen Websites, ob für die
abgespielten Songs Gebühren entrichtet wurden. Zweischneidiges
Schwert. Je weniger die Songs im Web gespielt werden, desto weniger
bekannt sind sie und desto weniger Gebühren fallen an.
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