Dass
Science Fiction in China präsent ist, hatte ich zum ersten Mal auf
dem SF-Oldie Con 2015 in Unterwössen erfahren. Thomas R.P. Mielke
zeigte uns Fotos von einem SF-Con in China, an dem er teilnahm.
Im
März dieses Jahres fand die Science Fiction Konferenz Melon in Hong
Kong mit dem dort bekannten Autoren Li Jun und dem mir aus Analog und
Asimov´s bekanntem Alan Steele statt.
Diese
Ausgabe von Asimov´s veröffentlicht, seine Rede die er auf der
Konferenz gehalten hat. Des weiteren gibt es mit Derik Künskens
„Water and Diamond“ eine Story, die Ideen vom SF Workshop
„Technology and the good Future“ 2017 in Hangzhou aufnahm. SF ist
in. Chinesen sind zukunftsorientiert
Von
den Geschichten hat mich keine vom Hocker gehauen. Nicht eine war bei
mir hängen geblieben, obwohl Stories einiger populärer Autoren
darunter sind, wie zum Beispiel von R. Garcia Y Robertson. Er schrieb
mit „Girl with a Curl“ den dritten Teil einer Space Opera, von
der die beiden ersten letztes Jahr veröffentlicht wurden. Ein 17
jähriges Mädchen, ein Gamer, der nur am PC gedaddelt hatte, kommt
auf ein Raumschiff, wird Kommandant, und tritt gegen einen Computer
an, der die Geschicke von Piraten, Sklavenhaltern und Händlern
leitet, die auf gigantischen um den Jupiter kreisenden
Raum-Plattformen leben. Da die Handlung ständig hin und her wogt,
ist der Aufwand zu gross, eine Zusammenfassung zu geben.
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