Coversong Roads

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lunedì, gennaio 27, 2020

Billie Eilish räumte ab:





2020 Grammys:

Album of the Year: Billie Eilish: „When we all fall asleep, where do we go“

Record of the Year: Billie Eilish: „Bad Guy“

Song of the Year: Billie Eilish and Finneas O´Connell: „Bad Guy“

Best new Artist: Billie Eilish

Best Music Video: Lil Nas X and Billy Ray Cyrus: „Old Town Road“

Best Rap Album: Tyler, The Creator: „Igor“

Best Rock Album: Cage The Elephant: „Social Cues“

Best Pop Vocal Album: Billie Eilish: „When we all fall asleep, where do we go“

Best Pop Solo Performance: Lizzo: „Truth hurts“

Best Pop/Duo Performance: Lil Nas X featuring Billy Ray Cyrus: „Old Town Road“

Best Urban Contempory Album: Lizzo: „Cuz I love you“

Best Country Album: Tanya Tucker: „While I´m living“

Best Alternative Music Album: Vampire Weekend: „Father of the Bride“

Best World Music Album: Angelique Kidjo: „Celia“

mercoledì, marzo 20, 2019

Eingeschränkt funktionsfähig



Normalerweise düse ich ab wie ein Kugelblitz, wenn ich mich zu Fuß auf den Weg mache. Schmerzen im linken Bein hindern mich daran. Mein Arzt schickte mich zur Notaufnahme, Pronto Soccorso, ER, um zu sehen, ob ich eine Flebite (Gefäßverschluss, oder Thrombose habe). Der Eco-Doppler jedoch zeigte nichts an. Ich versuche weiterhin, meine Gänge zu machen, denn Bewegung muss sein. Kleinere Schritte, ohne den linken Fuss abzurollen. Mal sehen, wie es weiter geht. Das Dumme ist, das die Leute im Krankenhaus nur eine Ursache ausgeschlossen haben.


Soziale Netzwerke

Ich lese zur Zeit einiges, bin aber noch nicht durch damit. Soziale Netzwerke sind von Nutzen, obwohl ich sie in dieser Weise noch nicht habe benutzen müssen, wie eine Studentin in Guangzhou in China. Sie wurde von der, wie South China Morning Post schreibt, Chinese Subway Fashion Police aufgefordert, ihr Goth-Makeup abzulegen, weil sie damit Fahrgäste verstöre.

Diese Episode hielt die Studentin in dem Twitter-ähnlichen Weibo fest. Sie könne es nicht sofort ablegen, sagte sie, da es in der U-Bahn kein Wasser gäbe.

Es ist also auch in China nicht mehr so, dass die Autoritäten alles tun können, denn die Leute von der U-Bahn entschuldigten sich später bei ihr, als sie ihren Weibo Eintrag lasen, in dem sie fragte, welche Gesetze ihnen das Recht geben würden, sie anzuhalten und ihre Zeit zu verschwenden?

Solche Dinge offenzulegen, belegen die Nützlichkeit der Sozialen Netzwerke. Oder denken wir an den Arabischen Frühling. OK, dann gibt es noch die Shitstürmer, Trolle, Mobber. Die kleben auf der anderen Seite der Medaille.


In welcher geordneten Zeit bin ich aufgewachsen. Der Star-Club war harmlos dagegen.

Und jetzt noch ein Video. Wieso komme ich jetzt erst auf Muse? Butterfly and Hurricanes hier. Ich versuche den Sänger erfolglos nachzuahmen. Mit den hohen Tönen klappt es nicht. Aber die Stücke sind so schön B-Movie-haft. Man stelle sich dabei Vincent Price in weisem Kittel vor, wie er an den Hebeln zieht und die Funken und Lichtbogen hin und her zischen. Gut, ich versuche erst einmal Muses „Hysteria“ hinzubekommen.

Heute habe ich über Ali Express aus China das Mikrophonkabel bekommen, welches ich für mein Mikro aus China brauche. Klingt irgendwie anders über meinen Alesis Mixer. Mal sehen, wie es bei den Zuhörern ankommt.







mercoledì, novembre 07, 2018

Sam Smith und wer kann am besten Englisch (ausser Engländern und Amerikanern)?


Ich sehe auf dem anderen Bildschirm Sam Smith. Er singt “Too Good At Goodbyes” und sieht auf dem Video aus wie Adolf Hitler. Ist er aber nicht.
Ich muss für mein Second Life Karaoke mit der Zeit gehen, kann nicht nur Elvis singen. Ich sehe gerade, dass der chinesische Rap-Star Chris Wu Ariana Grande von den iTunes-Charts geschubst hat. Er wird verdächtigt, bots dafür benutzt zu haben. Auf Weibo hat er 45 Millionen Followers, auf Twitter nur 158.000. Wurden bots benutzt, ihn auch im Westen bekannter zu machen?
Und nun Sam Smith mit „Promises“. Gibt es ein Karaoke Video für. Na denn...
Global English Proficiency Test
listet die Fähigkeiten der Bürger, die English lesen und hören und natürlich verstehen können nach Ländern auf.
Deutschland steht an 10. Stelle. Gar nicht schlecht. Italien an 34. Stelle, das ist betrüblich, aber verständlich. Kann man in unserem Dorf sehen. Dialekt können sie, den von Ferrara. Italienisch nicht so gut und Englisch überhaupt nicht. Die Topländer sind Schweden, Holland, Singapur, Norwegen, Dänemark.
Chinas populäre Karaoke Kultur verliert 6000 Songs, die nicht mehr gespielt werden dürfen. Copyright Wächter prüfen Websites, ob für die abgespielten Songs Gebühren entrichtet wurden. Zweischneidiges Schwert. Je weniger die Songs im Web gespielt werden, desto weniger bekannt sind sie und desto weniger Gebühren fallen an.



giovedì, gennaio 11, 2018

Italien, Steemit und Crying Wolf

Etwas aus Italien
In Italien wird am 4. März ein neues Parlament gewählt und Salvini von der Lega Nord verspricht, dass seine potenzielle Regierung Zwangsimpfungen abschaffen wird. Bescheuert. Schon aus diesem Grunde ist die Lega unwählbar.
Interessant ist auch, dass Rom es bisher nicht fertig gebracht hat, einen Inceneratore, eine Müllverbrennungsanlage zu bauen. Da die Deponien nicht ausreichen, bettelt Rom reihum, dass andere Regionen ihren Müll entsorgen.



Steemit
Mein Antrag auf Konto-Eröffnung wurde genehmigt. Mal sehen, was dabei herum kommt.



Crying Wolf and the Allstars
Des weiteren erhielt ich eine E-Mail von jemandem, der mit zwei Freunden an einem Buchprojekt zum Thema „Die Musikszene der 1960er Jahre in Norddeutschland“ arbeitet. 3 Fotos hat er aus meinem Blog. Mal sehen ob ich noch andere finde. Bruchstückhafte Erinnerungen sind auch vorhanden. Ich werde mal zusammenschreiben, was mir dazu noch einfällt.









venerdì, giugno 02, 2017

Identitäre Bewegung und Star-Club

Mann, das ist interessant, lol. Vor einigen Tagen las ich im “Spiegel” etwas über Melanie Schmitz, das Postergirl der Identitären Bewegung. Eine rechte Jugendbewegung für deutsche Tradition, Heimat etc. etc. Schmitz hat ein paar Videos auf YouTube und aufgereiht sehe ich einige der Identitären Bewegung. Die kommen mir vor wie eine Kreuzung von einem Lenie Riefenstahl Film mit einem B-Movie. Zum schieflachen. Rückwärtsgerichtete Jugend. Um mit Merkel zu sagen “Das geht gar nicht”. Ich sage mal: SF-Fans sind sicher nicht darunter.
Der Maiziere, Innenminister von Beruf, hat auch den Rückwärtsgang eingelegt: “Wir sagen unseren Namen. Wir geben uns die Hand.” Deutsche Leitkultur, lol. Ich glaube, ich spinne.
Interessant fand ich den Artikel “Hier spricht der Klon”, in dem berichtet wird, dass Künstliche Intelligenz (KI) Anstalten macht, menschliche Stimmen zu imitieren. Wenn dann noch Images dazukommen, dann geht es mit den Fake News erst richtig los.
Einfach ist es nicht. Um so etwas hinzubekommen, dazu gehört eine Menge Wissen über Digital Signal Processing (DSP). Über meinen IoT-Kurs wurde mir die Komplexität klar gemacht. DSP verlangt Kenntnisse von Calculus (Integral, Differential), von Fourier Transformationen, Nyquist Samplings, Auflösung, Bandbreite und Power und was weiß ich sonst noch. Neben der Programmiererei sollte man schon gut in Mathe sein.

Da kommen Erinnerungen hoch. Auf Spiegel online gab es unter “Eines Tages” die Wiederholung des Artikels “Rockfürst der Reeperbahn.” Es ging dabei um Horst Fascher, damaliger Geschäftsführer des Star-Clubs auf der Großen Freiheit in St. Pauli. Er hatte Anfang der 60er die Beatles in den Club geholt, war ein wüster Schläger. Zu der Zeit, ich glaube, nachdem ich meinen Dienst in der Bundeswehr abgerissen hatte, streunte ich auf St. Pauli herum und geriet eine Nacht in den Star-Club. Wenn nicht gerade eine populäre Band spielte, war der Eintritt frei. Hinter dem Vorhang wurden elektrische Gitarren gestimmt. So cool. War ja neu. Dann ging der Vorhang auf und ich sah eine Beat-Band. Das war ein epochaler Moment für mich. Von da an war ich jede Nacht im Star-Club, so bis gegen 3:00 Uhr nachts. Dann nahm ich die Linie 14 bis zur Dorotheen-Straße, um nach Haus zu kommen. Die Schaffnerin kannte mich nach einer Weile und weckte mich an der Station auf.
Im Star-Club, wo unsere Band mal an einem Wettbewerb teilgenommen hatte, ging es turbulent zu. Jede Nacht gab es mindestens eine Schlägerei. Ich stand mit ein paar Kumpeln an dem Notausgang zum Paradieshof, an dem es ein paar Strip-Tease Läden gab. Wir bezahlten dem Kellner 50 Pfennig, um da stehen zu können und sahen wie Fascher und sein Kumpel Ali erbarmungslos zu schlugen. Auf der Tanzfläche war Blut zu sehen, um das das Publikum elegant herumtanzte. Eine Wahnsinns-Atmosphäre. Es wurde getwistet bis zum Abwinken. Meine Bauchmuskeln schmerzten. Einer meiner Kumpel war zu jener Zeit schon Programmierer, der für die IBM 1401 programmierte. Das fand ich so cool. Ich selbst verkaufte zu der Zeit bei Osram Glühlampen. Wir sahen alles: Die Beatles, Tony Sheridan, Vince Taylor and the Dominoes, Little Richard, Jimi Hendrix, Bo Diddley, Ray Charles, Brenda Lee, the Liverbirds. Machte mich heiß, meine Mutter schenkte mir eine Eco, italienische elektrische Gitarre, ich nahm Unterricht beim Musikhaus Zinngrebe, hängte dort einen Zettel an das Board und bekam mein erstes Angebot als Rhythmus Gitarrist bei den Black Dominoes, Bad Oldesloe. Aber erst bei Crying Wolf and the Allstars ging richtig die Post ab. War die beste und aufregendste Zeit meines Lebens.



martedì, dicembre 29, 2015

lemmy und m-kopa

Jetzt hat es Lemmy Kilmister erwischt, Frontman von Motörhead. Hier sein Aceof Spades. Er ist und bleibt eine Legende, der oft in Wacken, Schleswig Holstein, die Hosen zum Flattern gebracht hat.
Nun etwas anderes: Ein interessanter Artikel in der Business Week berichtet von einem Geschäftsmodell in Afrika. Das kenianische Unternehmen M-Kopa Solar vermietet Elektrizität erzeugende Solar-Panel Systeme an die Ärmsten der Bevölkerung, die von 2 Dollar pro Tag ihr Dasein fristet. Kunden machen eine Anzahlung von 25 $ und bezahlen mit täglichen Raten von 45 cents.

Die Gründer von M-Kopa hatten einen Plan, dass das Unternehmen skalierbar sein musste. Die Solar-Panels ersetzen Lampen- und Heizöl. Kurz bevor das Solar-System, das neben dem Panel zwei LED-Lampen, eine LED Taschenlampe, ein aufladbares Radio und Telefonadapter enthält, abbezahlt ist, gibt es weitere Ratenangebote für Produkte wie Fahrräder, Trinkwasserspeicher, Smartphones. 250 000 Solarsysteme sind bereits verkauft, und das ist erst der Anfang.

venerdì, luglio 24, 2015

Soundcloud



Hört euch das an. Facebook of Music? Zwei nicht so ganz alte Schweden ließen sich in Berlin nieder und riefen den Start-Up Soundcloud für Liedermacher, Podcaster, Zuhörer ins Leben. Das interessiert sogar mich alten Zossen. Ich hatte meinen Tabakhöker, Aldo, den Besitzer der Tabaccheria, auf Soundcloud angesprochen. Aldo kennt sich im Digitalwesen aus, hatte mir mal zwei Computer zusammengebastelt und wusste natürlich auch von Soundcloud. In Casumaro, dem Nachbardorf hat, so erzählte er mir, jemand einen Song elektronisch zusammengebaut, auf Soundcloud veröffentlicht und einen Produzenten gewonnen, der eine CD erstellt und sie im Ausland verkauft. Wahnsinn, was da abgeht. Da steckt Musik drin, lol. Da es inzwischen schon mehrere Millionen von Soundcloudern gibt, die Songs hochladen oder sich Tracks anhören, spitzt die Industrie die Ohren. Werbeeinnahmen von Videos oder Tracks werden zwischen Soundcloud und dem Songwriter aufgeteilt. 

lunedì, dicembre 22, 2014

Wuthering Heights



Ich meine, 80000 Karten in 14 Minuten zu verkaufen. Engländer sind fasziniert, wenn Kate Bush aus der Versenkung kommt und 22 Shows in London abspult. Etwas zerzauster und molliger, aber ihrer Stimme scheint das Altern nicht geschadet zu haben. „Der Spiegel“ brachte einen Kommentar über sie in der „Chronik 2014, Gesichter eines Jahres.“ Und wenn man darüber liest, dass sie mit dem Song „Misty“ eine heiße Liebesnacht mit einem Schneemann beschrieben hat, von dem auf dem Bett nur ein paar Wasserflecken übrig geblieben sind, dann sage ich: cool. Die Frau hat es drauf und ich kann die Engländer verstehen. Ich verlinke mal den Kommentar von Tracey Thorn über Kate Bushs Auftritt, den sie im „New Statesman“  geschrieben hat. Tracey singt auch, und gar nicht mal so übel.

In Reno Centese, unserem 1000-Seelen-Dorf wollte ich testen, ob Kate Bush irgendjemandem geläufig war. Der Tabakhändler wusste es nicht, dafür kennt er sich mit Computern und LEDs aus. Doch dann stand Toni, der mit seiner Schwester Daniela den Bazar betreibt, der preiswerte Klamotten in seinem kleinen Laden neben der von Chinesen geführten Sportsbar verkauft. Ja, kenne ich. Kate Bash. Sie hatte einige Auftritte. Toll, dachte ich, denn ich hatte mich darauf vorbereitet in meinem Blog zu pöbeln, wie doof die Leute hier sind. Doch unterschätze ich sie meist, so wie ich mich selbst überschätze. Die Leute sind ebenso wenig doof wie ich intelligent bin. Doch Kate Bash? Ich war mir nicht sicher. „U“ wird ja tatsächlich im englischen hin und wieder wie „A“ ausgesprochen. Aber habe ich je von George Bash gehört? Ich sah mir auf Youtube an, wie Kate ein Preis von der Zeitung „Evening Standard“ verliehen wurde. Und: Toni kannte sie, doch „Bash“ heißt sie nicht.

 


sabato, ottobre 18, 2014

Sandy

Wer kennt noch Sandy Shaw?
Die Frau stand barfuß auf der Bühne und trällerte lustig das Lied „Puppet on a String“ vor sich hin. Ich erinnere mich an „Always something there to remind me .

Mit 67 Jahren macht sie sich wieder bemerkbar, mit „Riot Pictures“. Applaus für Sandy.