steht
unter dem Motto „Humans, why we are unlike any other species on the
planet“.
„How
we became a different kind of animal“
Ist
doch klar. Vor ein paar Tausend Jahren hat Gott die Erde erschaffen
mit Adam und Eva. Die haben sich fortgepflanzt und nun sind wir hier.
Die
Baptisten der U.S.A würden diesen Artikel überschlagen, in dem
steht, dass der Mensch das einzige Tier ist, das in der Lage ist,
aufgrund der ihm weitergegebenen Informationen auf diesen aufzubauen
und Verfahren, Handlungen zu modifizieren und zu verbessern.
Das
sieht man bei den Chinesen, die kopieren und verbessern die Kopien.
Das ging auch so über Generationen hinweg.
„Techno
Sapiens“
In
dem Beitrag wird dargestellt, wo der Verbrennungsmotor herkommt. Aus
Ideen, die hunderte von Jahren vorher entwickelt wurden. Wie
Kurbelwelle, Schwungrad, Nockenwelle. Einiges wurde schon in Zeiten
der Han-Dynastie und der alten Ägypter verwandt.
„Two
Key Features created the Human Mind“
Das
Erstellen von komplexen Szenarien und der Gedankenaustausch mit
anderen sind zwei Fähigkeiten, die uns von anderen Tieren
unterscheiden. Leuchtet ein, so dass ich nicht näher darauf
einzugehen brauche.
„Decoding
the puzzle of human consciousness“
Darunter
steht, the hardest problem. Klar. Bis jetzt weiß niemand wie
Bewusstsein entsteht. Einige bezweifeln sogar, dass Tiere damit
ausgestattet sind. Meiner Ansicht nach haben auch höher entwickelte
Tiere Bewusstsein, denke man nur an die Hunde. Forscher, wie man an
diesem Artikel erkennt, stochern mit der Stange im Nebel herum.
Warten wir noch ein paar Jahrzehnte und kaufen dann eine Ausgabe der
Scientific American.
„What
makes Language Distinctly Human?“
Das
ist nun ein Selbstgänger wenn man liest: menschliche Sprache ist
strukturierter und über Generationen hinweg entwickelt sie sich
weiter.
„Are
we wired differently?“
3
Pfund schwere menschliche Gehirne machen etwa 2 Prozent des
menschlichen Körpers aus, verbrauchen aber 20 % Energie. Menschliche
Gehirne sind drei Mal so groß wie die der Schimpansen. Teile, die
uns vom Affen und ältesten Vorgängern unterscheiden sind dichter
gepackt, die Neuronen sind größer, einige Gene sind nur in Menschen
vorhanden und es gibt Verbindungswege der Wernicke´s und Broca Area,
die zur Sprachverarbeitung beitragen.
„Why
did Homo Sapiens alone survive to the modern Era?“
Vor
rund 40.000 Jahren war der Homo sapiens als einzige Menschenart
übrig geblieben. Zuvor lebten mit ihnen auf der Erde Homo
heidelbergensis, Homo naledi, Homo erectus, Homo floresiensis.
Homo
sapiens bildete die größte Gruppe und war über ganz Afrika
verbreitet. Er vermischte sich den den anderen Species, passte sich
an deren Lebensbedingungen an und behielt die Oberhand.
„How
we put our fate in one another´s hands“
Entwicklung
ist bekanntlich „Survival of the fittest“, das Überleben des
Stärkeren. Wie hat sich der Mensch eine moralische Komponente
angeeignet? Es ergibt sich.
Wenn
man in einem sozialen Umfeld lebt, d.h mit anderen Personen, auf
deren Hilfe man hin und wieder angewiesen ist, muss man einen eigenen
Beitrag leisten.
Es
begann vor etwa 400.000 Jahren, als Jäger und Sammler sich
aufeinander verlassen mussten. Später, als sie über Ackerbau und
Viehzucht die ersten Siedlungen installierten, entwickelten sich
Kulturen und Normen, die auf Kollaboration setzten.
„War
may not be in our nature after all“.
Auf
5000 Jahre alten Felsmalereien sind Kriegshandlungen zu sehen. Was
führte dazu? Kollektive Identitäten. Die gab es bereits bei Jägern
und Sammlern. Doch dann kamen nach Besiedlung von Gebieten und dem
Übergang zur Landwirtschaft Grenzstreitigkeiten und der Kampf um
Resourcen hinzu.
„Humans
are changing the Course of Evolution“
Die
Schnelligkeit der Entwicklung von Tieren, die vom Land in die Städte
kommen ist nach Ansicht von Forschern rasanter als eine Entwicklung
draußen auf dem Land. Das sieht man an Schnecken, Löwenzahn,
Waschbären, Spinnen, Wanderfalken. Der Evolutionsdruck von Städten
ist gewaltig.
„AI
will serve our Species, not control it“.
Mal
sehen, ob die Forscher Recht haben. Pedro Domingos, der Autor, von
dem ich noch irgendwo ein ungelesenes Buch habe, The Master
Algorithm, meint jedenfalls, die Maschinen werden keinen eigenen
Willen besitzen. Man ist derzeit dabei, einen Master-Algoritmus zu
entwickeln, der sich aus den Arten der maschinellen Lernens
zusammensetzt. Was haben wir da?
- Deep Learning
- Automatisierung der Theorie-Bildung
- Lernen durch mathematische Prinzipien
Es
wird spannend, da man nicht in sie hineinsehen kann, und die
eingegebenen Programme von den Maschinen weiter entwickelt wurden.
Wie Helmut Kohl so schön sagte. Wichtig ist, was hinten rauskommt.
„Why
we are probably the only Intelligent Life in the Galaxy“
Es
liegt nach Auffassung des Autors am Timing, an der Location, an den
planetaren Konditionen, dem Leben der Frühzeit und der
Technologischen Zivilisation.
Jedoch nicht den
Mut verlieren. Es gibt ja noch Millionen anderer Galaxen.
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