Erinnert mich an
Ayn Rands Roman aus dem Jahre 1957, in dem sich die US-amerikanische
Elite hinter die Berge verflüchtigt und schwer zu finden ist.
Silicon-Valley-Milliardäre
haben einen Notfall-Fluchtplan (Doomsday Escape Plan) ausgearbeitet,
der im Katastrophenfall (Biologische Kriegsführung, produzierte
Missernten, Aufstand von Robotern) genutzt werden soll.
Eine Reisetasche
mit Geld, Gold, Pistolen, Munition, Gasmaske und Medikamenten, einen
Motorroller, ein Privatflugzeug nach Nevada, einen dort starbereites
Gulfstream Düsenflugzeug, und ab nach Neuseeland. Der Motorroller
deshalb, weil man sich damit durch Verkehrsstaus winden kann, und die
Pistolen, um Zombies und ähnliches abzuwehren.
Während der 2
Jahre, so berichtet Bloomberg-Online, wurden zwei 150t schwere
Atombunker von Texas nach Neuseeland verfrachtet. Ein Land mit 4.8
Millionen Einwohnern und vier mal so viel Schafen. Abseits von allem
mit einer guten Infrastruktur.
“Es ist ein
Ort, an den immer mehr Menschen aus Silicon Valley hinziehen wollen,
weil es nicht wie Silicon Valley aussieht”, meint ein
Bio-Ingenieur.
Das Investor Plus
Visa verlangt ein Investment von 6.7 Millionen US-Dollar. Eine
läppische Summe für Leute wie Peter Thiel, Mitbegründer von Pay
Pal, der dort ein 13.8 Millionen Dollar Haus besitzt.
Der 61,5 Dollar
schwere Gulfstream G550 Jet schafft es, von Nevada direkt nach
Neuseeland zu fliegen. Es ist arrangiert, dass der Pilot und dessen
Familie in Neuseeland bleiben können, wenn es soweit ist.
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