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martedì, settembre 18, 2018

Chinas Bemühungen um Anschluss



an die japanische und europäische Robot-Industrie.
Mit dem Kauf des deutschen Roboter-Herstellers Kuka haben die Chinesen ihre Absicht bekräftigt aufzuschliessen. Wie aus einem Artikel der South China Morning Post hervorgeht, ist die Durchdringung Chinas mit Robotern im Rückstand. In China gibt es 68 Roboter im Verhältnis zu 10000 Industriearbeitern, in Südkorea sind es 631.
In Foshan, einer 7-Millionen Stadt wurden zwei Werke fertiggestellt, eines für Jaten Robot & Automation, das andere für Midea, das Unternehmen, welches sich Kuka einverleibt hat. 2024 sollen dort 75.000 Roboter pro Jahr erzeugt werden.
Mit dem industriellen Master-Plan (Seehofer hat doch auch einen Masterplan entwickelt), sollen in China insgesamt 1.8 Millionen Einheiten erstellt und damit 70 Prozent der Roboter im eigenen Land produziert werden. Zur Zeit werden die meisten aus dem Ausland importiert.
Ein Techniker berichtet, das sie importierte Roboter auseinandergenommen haben, um zu verstehen, wie sie funktionieren, aber ihnen fehlte das notwendige KnowHow. Selbst kopieren half nicht weiter.
Insofern werden eine ganze Reihe von Robotern noch weiter importiert werden müssen.

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