an
die japanische und europäische Robot-Industrie.
Mit
dem Kauf des deutschen Roboter-Herstellers Kuka haben die Chinesen
ihre Absicht bekräftigt aufzuschliessen. Wie aus einem Artikel der
South China Morning Post hervorgeht, ist die Durchdringung Chinas mit
Robotern im Rückstand. In China gibt es 68 Roboter im Verhältnis zu
10000 Industriearbeitern, in Südkorea sind es 631.
In
Foshan, einer 7-Millionen Stadt wurden zwei Werke fertiggestellt,
eines für Jaten Robot & Automation, das andere für Midea, das
Unternehmen, welches sich Kuka einverleibt hat. 2024 sollen dort
75.000 Roboter pro Jahr erzeugt werden.
Mit
dem industriellen Master-Plan (Seehofer hat doch auch einen
Masterplan entwickelt), sollen in China insgesamt 1.8 Millionen
Einheiten erstellt und damit 70 Prozent der Roboter im eigenen Land
produziert werden. Zur Zeit werden die meisten aus dem Ausland
importiert.
Ein
Techniker berichtet, das sie importierte Roboter auseinandergenommen
haben, um zu verstehen, wie sie funktionieren, aber ihnen fehlte das
notwendige KnowHow. Selbst kopieren half nicht weiter.
Insofern
werden eine ganze Reihe von Robotern noch weiter importiert werden
müssen.
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