Das
war mal ein Roman, den man schwer aus der Hand legen konnte. Zehn
Parallel-Erden. Reicht, nicht? Ich kam ins Schleudern. Dem Autoren
ist es zu verdanken, dass ich am Ende doch nocht die Kurve gekriegt
habe. Es ging um Folgendes:
Eine
der Planeten-Bevölkerungen wurde von Nanobots absorbiert, deren
Entwicklung aus dem Ruder gelaufen war. Daher die Quarantäne dieses
Planeten, der dann doch zum Schauplatz der Kämpfe am Schluss des
Romans wurde.
Es
waren Geräte entwickelt worden, welche den Zugang zu den
Parallelwelten erleichterten. Der Protag Everett suchte seinen Vater,
der in dem Vorgänger-Roman (und das fand ich dann noch
unübersichtlicher) von einer Frau, die von einem interplanetarem
Plenum als Botschafterin für alle Planeten bestimmt war, auf einen
fremden Planeten gesandt worden war, der nicht zu den zehn Planeten
gehörte.
Es
gab also ein Gerät, welches den Zugang zu weiteren Parallelwelten
verschafte. Und um die Handlung noch komplizierter zu machen: Auf
einem Mond eines der Parallelwelten hatte sich eine aliene Rasse
niedergelassen, deren Technologie der fiesen Botschafterin verhelfen
sollte, sich wieder in den Besitz des Gerätes zu bringen, das Zugang
zu den weiteren Parallelwelten verschaffte.
Im
Grossen und Ganzen war es das. Sehr spannend, empfehlenswert. Wer
englisch kann oder italienisch, und außerdem SF mag, sollte
versuchen, das Buch zu bekommen. Vielleicht gibt es das auch auf
deutsch., .
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