Coversong Roads

lunedì, settembre 17, 2018

Ian McDonald – Pianeta Parallelo (Be my Enimy)



Das war mal ein Roman, den man schwer aus der Hand legen konnte. Zehn Parallel-Erden. Reicht, nicht? Ich kam ins Schleudern. Dem Autoren ist es zu verdanken, dass ich am Ende doch nocht die Kurve gekriegt habe. Es ging um Folgendes:
Eine der Planeten-Bevölkerungen wurde von Nanobots absorbiert, deren Entwicklung aus dem Ruder gelaufen war. Daher die Quarantäne dieses Planeten, der dann doch zum Schauplatz der Kämpfe am Schluss des Romans wurde.
Es waren Geräte entwickelt worden, welche den Zugang zu den Parallelwelten erleichterten. Der Protag Everett suchte seinen Vater, der in dem Vorgänger-Roman (und das fand ich dann noch unübersichtlicher) von einer Frau, die von einem interplanetarem Plenum als Botschafterin für alle Planeten bestimmt war, auf einen fremden Planeten gesandt worden war, der nicht zu den zehn Planeten gehörte.
Es gab also ein Gerät, welches den Zugang zu weiteren Parallelwelten verschafte. Und um die Handlung noch komplizierter zu machen: Auf einem Mond eines der Parallelwelten hatte sich eine aliene Rasse niedergelassen, deren Technologie der fiesen Botschafterin verhelfen sollte, sich wieder in den Besitz des Gerätes zu bringen, das Zugang zu den weiteren Parallelwelten verschaffte.
Im Grossen und Ganzen war es das. Sehr spannend, empfehlenswert. Wer englisch kann oder italienisch, und außerdem SF mag, sollte versuchen, das Buch zu bekommen. Vielleicht gibt es das auch auf deutsch., .



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