U.S.A.
- China
Inzwischen
sind wir im neuen Jahr gelandet. Außer dem Datum hat sich noch nicht
viel verändert. „Amerikas Albtraum“, so wie der Spiegel den
Konflikt mit China als Titelstory bringt, entwickelt sich erst. Zur
Zeit haben die U.S.A noch die besseren Karten. Und ob sie die so
schnell abgeben, bezweifle ich.
Chinas
Seidenstraßen-Initiative gerät ins Stocken, weil die Gefahr einer
Überschuldung für die teilnehmenden Länder Konturen annimmt. Das
Land kommt mir wie eines vor, das zwischen Wildwest und 1984
angesiedelt ist, mit einer Technologie, die sich irgendwann
selbständig machen wird.
Neuwahlen
in Ostdeutschland
In
diesem Jahr. Die AfD wird zulegen. Nur bringt das was? Die AfD hat
kein modernes Image und wird genauso wenig wie die anderen Parteien
Deutschland voran bringen. Daher ist es im Grunde egal, wer dort
gewinnt.
Illiberale
Demokraten
In
dem Artikel „Gewissensfragen an die Welt“ werden illiberale
Demokraten als Menschen beschrieben, die sich als Verlierer in einem
Wettbewerb um die moralische Neumöblierung ihrer Heimat sehen. Sie
könnten nicht viel anfangen mit der Ehe für alle, mit #MeToo,
mit genderoptimierten Sprachregelungen, mit
Multikulturalismus.
Sehe
ich nicht so. Ich finde mich ziemlich liberal, aber warum ich meine
Schreibweise ändern sollte, sehe ich nicht. Und dass sich Homos Aids
einhandeln wird gerade wieder mit der Nachricht deutlich gemacht, wo
sich in China eine Dating-App für Schwule gezwungen sah, keine neuen
Kunden aufzunehmen, weil zu viele Jugendliche mit Aids angesteckt
wurden. Bei soviel Klasse-Frauen spinnen die.
Volkswirtschaft
In
„Unsichere Zeiten“ wird ein Abflauen der Weltwirtschaft
vorausgesagt. Das mag stimmen. Es ist aber gleichzeitig eine
Herausforderung für jeden von uns, sich aus einem Niedergang
herauszuarbeiten und sich so zu positionieren, dass wir davon
profitieren können. An Möglichkeiten dazu mangelt es sicher nicht.
Ich habe gerade übersehen, dass ich schon Rentner bin, lol.
Wie
Gonzo aus der Muppet Show
Vielmehr
„THE GREAT GONZO“. Gonzo sprang vom Trampolin oder wurde aus
einer Kanone geschossen und landete bei den Alten Waldorf and Statler
in der Loge. „Mit dem, Start läuft es schon ganz gut, nur mit der
Landung klappt es noch nicht. - So kommt mir Macron vor.
Unter
der Rubrik „Kultur“, in dem Artikel „Die da draussen gegen die
da drinnen“ wird der Kampf der „Gelbwesten“ gegen die
französische Regierung beschrieben.
Auf
der einen Seite gäbe es und ich zitiere mal „Metropolen,
glitzernde Schaufenster der Globalisierung und ihres
Zwillingsbruders, des Multikulturalismus, wo die neue Bourgeoisie und
eine bunte Vielfalt von Migranten nebeneinander leben. - Und die
Peripherie der kleinen und mittleren Städte, der alten
Industriegebiete und entlegenen ländlichen Regionen. In der
konzentrieren sich soziale Kategorien, die früher wenig verband,
Arbeiter, einfache Angestellte, prekär Beschäftigte, Landwirte,
kleine Selbständige, Rentner.“
Nun,
ich bin auch Rentner und habe kein Problem mit Intellektuellen, der
sogenannten Elite. Einige haben was drauf, andere sind Spinner. Das
gibt es in jeder Kategorie. Es muss etwas anderes sein, was die Leute
aufregt. Ich nehme an, es ist das nicht gehört werden, das nicht
eingebunden werden. Hätte man mit den Leuten über bestimmte
Massnahmen diskutiert, wäre es zu keinen Strassenbesetzungen
gekommen.
Und
die Linke hat sich ins Knie geschossen, als sie den Zuzug von
Migranten befürwortete und alle, die dagegen waren, mit Verachtung
strafte.
Die
Aufregung von Franzosen ist erst der Anfang und eine Vorwarnung auf
die durch Digitalisierung entstehende Verwerfung der Gesellschaft.
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