Trap
Door, December 2010
Das Fanzine lag zwei Jahre
lang auf dem Couch-Tisch, lol. Ich habe noch zwei weitere Ausgaben zu
lesen. Bob Lichtman verschickt sie in unregelmäßigen Zeitabständen.
Vermutlich bekomme ich Trap Door nicht mehr; denn um eines zu
erhalten muss man entweder einen Leserbrief schreiben (LoC) oder 5
Dollar rüber schicken. Und bei mir lagen sie so herum.
Mit Fanzines ist es auch
so eine Sache. Ich war scharf darauf, als ich 16 Jahre alt war,
konnte gar nicht schnell genug von der Arbeit nach Haus kommen um zu
sehen, was da so im Briefkasten steckte. Fanzines und kleine
Tonbänder. Es gab die Fanzine Fans. Jene, die hin und wieder mal in
SF-Büchern schmökerten, jedoch für Fanzines und Leserbriefe
schrieben. Ich war auch einer. Das war so Ende der 50er. Heute ist
der Inhalt von Fanzines mehr ein Blick in die Vergangenheit.
Besonders im englischsprachigen Raum. So auch Trap Door.
Nun, jetzt, da
das Wetter dazu einlädt, sich für lange Zeit auf die Terrasse zu
setzen und ich mit dem Lesen der „Scientific American“ auf dem
laufenden bin, mache ich mich an „Trap Door“ heran. Habe ich die
durch, greife ich mir „Atlas Shrugs“.
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