Coversong Roads

sabato, giugno 22, 2013


Trap Door, December 2010

Das Fanzine lag zwei Jahre lang auf dem Couch-Tisch, lol. Ich habe noch zwei weitere Ausgaben zu lesen. Bob Lichtman verschickt sie in unregelmäßigen Zeitabständen. Vermutlich bekomme ich Trap Door nicht mehr; denn um eines zu erhalten muss man entweder einen Leserbrief schreiben (LoC) oder 5 Dollar rüber schicken. Und bei mir lagen sie so herum.

Mit Fanzines ist es auch so eine Sache. Ich war scharf darauf, als ich 16 Jahre alt war, konnte gar nicht schnell genug von der Arbeit nach Haus kommen um zu sehen, was da so im Briefkasten steckte. Fanzines und kleine Tonbänder. Es gab die Fanzine Fans. Jene, die hin und wieder mal in SF-Büchern schmökerten, jedoch für Fanzines und Leserbriefe schrieben. Ich war auch einer. Das war so Ende der 50er. Heute ist der Inhalt von Fanzines mehr ein Blick in die Vergangenheit. Besonders im englischsprachigen Raum. So auch Trap Door.

Nun, jetzt, da das Wetter dazu einlädt, sich für lange Zeit auf die Terrasse zu setzen und ich mit dem Lesen der „Scientific American“ auf dem laufenden bin, mache ich mich an „Trap Door“ heran. Habe ich die durch, greife ich mir „Atlas Shrugs“.

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