Sie war großartig und großartig kaputt und erinnert mich an Wolf Rimmler, unseren Sänger; also den von Crying Wolf and the Allstars. Fricke, unser Melody Guitarrist, der Chuck Berrys Duck Walk beherrschte und die Guitarre auf dem Rücken spielte, erzählte mir mal, dass Rimmler tot sei. Verkokst. Nun, bevor wir losfuhren zum spielen, das war so in den 60ern, trafen wir uns vor Lutters Wohnung, der unseres Schlagzeugers in Hamburg-Sasel. Der einzige, der nicht kam war Rimmler. So fuhren wir alle Kneipen der Umgebung ab. Wir fanden ihn wie immer betrunken. Nicht fähig, den VW-Bully mit uns zu beladen und außerstande, Mics, Verstärker und Instrumente auf die Bühne zu wuchten. (Wir engagierten später einen Road Manager). Er hielt sich an seiner Trompete fest und torkelte auf die Bühne. Doch wenn es mit der Musik losging, war er voll da und sang.
Amy hielt sich auf der
Bühne an einem Glas fest und geriet ins Schlingern, wie man auf dem
Video erkennen kann. Doch ihr Gesang lässt mich ihre Videos immer
mal wieder aufrufen. Man kann auch im Nachhinein von ihr lernen.
Nessun commento:
Posta un commento