bringt sogar den Science Fiction Club
Deutschland (SFCD) in
Schwingungen, wenn er in Facebook über neue Technologien wie den 3-D
Drucker oder tragbare Mikrochips berichtet. Nun, im Gegensatz zu den
50er Jahren, wo ich mit runden Augen vor dem Fernseher saß (gab es
den da schon?, lol) und Robert Junk zusah, wie er von der Zukunft
schwärmte und fahrerlose Autos für die 60er Jahre prophezeite, also
im Gegensatz dazu scheinen sich technologische Entwicklungen in der
Gegenwart rasant auszubreiten.
Das Unternehmen MC10
bringt den BioStamp heraus, der sich wie ein Tattoo auf den
menschlichen Körper aufbringen läßt, dessen Temperatur,
Herzfrequenz, Hirnaktivität und den Wirkungsgrad ultravioletter
Strahlung misst. Ist natürlich albern, was soll das? Jedoch ist ein
Ansatz da, etwas vernünftiges zu machen. Ich erinnere mich an den
VeriChip des Jahres 2000, der als RFID in Viehherden implantiert
wurde. Mit einem Scanner konnte man die Identifications-Nummer des
Rindes ablesen.
Später wurde er von der
Food and Drug Administration (FDA) für Menschen freigegeben. Zu der
Zeit war es eine Pfennig-Aktie, die ich auch mal gekauft hatte, als
ich noch in den USA lebte. Der Preis ist in sich zusammengeschnurrt,
wie die Preise der anderen Aktien auch, nachdem die Blase der New
Economy geplatzt war. Der VeriChip wird für Altersheime angeboten,
für den Fall, dass Demente sich verlaufen. Der Ortssheriff müsste
wohl einen Scanner haben, um sie identifizieren zu können. Weit
hergeholt.
Die nun entwickelten
Chips können als Sensoren getragen werden und laden zu Spekulationen
ein. Funkt der eine abnorme Herzfrequenz, die auf den Beginn eines
Infarktes hindeutet, und die GPS-Position des Trägers an eine
Überwachungsstelle, könnte die sofort eine Ambulanz losschicken.
Und ich sag ja immer: Wir
brauchen Daten, Daten, Daten. lol
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