Im letzten Post schrieb ich u.a. etwas über 3-D Drucker.
Der SPIEGEL
bringt nun auch etwas darüber. Unter dem Titel „Terror aus
Plastik“ die Story über den Texaner Cody Wilson, der mit Hilfe
Gleichgesinnter eine Pistole aus Plastik gedruckt hat. Sie
funktioniert und wird natürlich von keinem Metalldetektor erkannt.
Denn das einzige Metallteil ist ein kleiner Nagel, der den Schuss
auslöst. Inzwischen verbreiten sich Bauanleitungen dafür im Netz.
Als die „Scientific American“ den 3-D Drucker als ein „next big
Thing“ deklariert hat, dachten die Redakteure nicht, dass man damit
auch viel Unsinn anstellen kann. Die Waffe trägt den Namen
„Liberator“. Soll wohl die Erde von Menschen befreien.
Zur Zeit ackere ich die letzte „Analog“ durch. Die Autoren
bekommen immer mehr Anregungen aus HiTec-Projekten, die zur Zeit
anstehen. Mit anderen Worten, die Technik holt auf. Der Protag einer
dieser Stories läßt sich ein HUD mit einer Wegbeschreibung auf
seine Brille zaubern. In einer anderen Geschichte wird das Essen
eines Kreuzfahrt raumers aus Biomasse recyclet. Der Gourmet-Chef
stellt Fisch mit Hilfe eines 3-D Druckers her. Während zu unserer
Zeit nur Plastikfische aus dem Drucker kommen würden, sind die Köche
dieser Geschichte schon weiter, lol.
Wilson wurde von den amerikanischen Behörden aufgefordert, die CAD-Datei von seiner Website zu nehmen. Er kam der Anordnung nach. Inzwischen ist die Datei auf Filesharing Internetseiten und kann von dort aus heruntergeladen werden. Ich halte den Namen des Materials, mit dem gedruckt wird, hier fest: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat.
Wilson wurde von den amerikanischen Behörden aufgefordert, die CAD-Datei von seiner Website zu nehmen. Er kam der Anordnung nach. Inzwischen ist die Datei auf Filesharing Internetseiten und kann von dort aus heruntergeladen werden. Ich halte den Namen des Materials, mit dem gedruckt wird, hier fest: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat.
Nessun commento:
Posta un commento