Diese Ausgabe des Science
Fiction Club Deutschland ist vom April. Die vorletzte. Irgendwann
will ich das alte Zeug mal vom Tisch haben. Also los geht’s.
Corona war schon bekannt, doch
eine Werbeseite für den ConZealand mit George R.R. Martin wurde noch
veröffentlicht. Conventions sind abgeschlossen, neue wird es so
lange nicht mehr geben bis wir alle geimpft sind, es sei denn jemand
ist in der Lage technologisch etwas auf die Beine zu stellen.
Die Seite CSP 2020 ist
interessant. CSP steht für Curt-Siodmak_Preis 2020. Ich habe sie
raus gerissen zum Nachforschen auf You Tube, ob es dort einige der
aufgeführten Filme gibt.
Es gibt einen längeren Beitrag
von Antonia Mehnert, in dem einige Personen genannt werden, die eine
globale Politik fordert, die sich mit dem Klima-Wandel beschäftigt.
Finde ich auch. Dann mal los. Wird schon wieder unerträglich heiß
heute.
Es gibt eine Notiz zum 65.
Geburtstag des SFCD, gegründet 1955, als bei „Amazing Stories“
BEMs (Bug Eyed Monsters) noch leicht bekleidete Frauen raubten. OK,
65 Jahre SFCD und die Überschrift „zum fünfzigsten Geburtstag“.
Erinnert einen an George Orwell. Bei „1984“ wäre durchgegangen
dass 50 = 65 ist.
In diese Andro-Ausgabe wurde
eine aus dem Jahre 1970 eingehängt, die damals von Heinz-Jürgen
Ehrig herausgegeben wurde. „Damals las man noch Sätze wie „Die
nach dem Zusammenschluss des SFCD mit der Stellaris freiwerdende
Maschine der Stellaris wurde vor fast zwei Jahren zu Frau
Bingenheimer gebracht...“
OK, das war´s. Sonst gibt es
eine Reihe von Sparten-Beiträgen. Wie üblich.
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