The plot thickens in Italy
Die EU hat eine Einreise-Sperre für
Menschen verhängt, die aus Ländern kommen, in denen die
Corona-Infizierung-Rate nicht gebremst ist. Nützt alles nichts, wenn
Boote mit infizierten Flüchtlingen in italienischen Häfen
einlaufen. Der Gedanke allein macht Italiener, wo die Pandemie
kontrolliert abläuft, nervös. Man liest es in der Zeitung.
Flüchtlinge sollen nach Absprache mit anderen Ländern auf diese
verteilt werden. In Theorie. Ein Grund mehr für diese Ländern eine
Aufnahme der Flüchtlinge abzulehnen. Die von den NGOs angelieferten
sollen auf Quarantene-Schiffen unterkommen. Die Sizilianer sind nicht
begeistert und rufen die Regierung auf: „Nun macht mal was!“ -
Doch nun zur
Scientific American, June 2020
Es war schon im März in den USA und
taucht erst jetzt in dieser Zeitschrift auf, in Form von sechs
Beiträgen: Das Corona-Virus. Inzwischen verfestigte sich die
Meinung, das Fledermäuse die ursprünglichen Wirte waren. Covid-19
ist nicht das einzige Virus. Von Fledermäusen wurden auch Hendra,
Nipah, Marburg, SARS-CoV, MERS-CoV auf Menschen übertragen. Es lohnt
sich also, besser vor zu sorgen.
Was Medikamente betrifft, die gegen
das Virus vorgehen können, ist, wie wir wissen Remdisivir eines, was
bei schweren Fällen die Zeit der Krankheit um einige Tage verkürzt.
Für die Entwicklung von Medikamenten gibt es drei Ansätze: 1. Das
Eindringen des Virus in menschliche Zellen zu verhindern, 2. die
Zellproduktionsmaschine, derer sich ein Virus bedient, zu
deaktivieren, 3. eine Überreaktion des menschlichen
Immunitäts-Systems zu bremsen.
Ein weiterer Artikel widmet sich den
Sanitäts-Beschäftigten, Doktoren, Krankenpflegern, von denen in der
ganzen Welt eine erhebliche Anzahl von dem Virus umgebracht worden
sind. Klar ist, dass diese Menschen erhöhtem Stress ausgesetzt sind
und wir wissen auch, dass Abläufe der Patientenbehandlung
durcheinander geworfen wurden. Hier in Italien setzte eine
Verzögerung ein, die wohl erst zum Jahresende vollständig abgebaut
wird. Ob die Sanitäts-Worker der ersten Linie psychische Störungen
davon tragen ist nicht vorauszusehen, aber wahrscheinlich. Es werden
die sein, die durch erhöhten Stress entstehen. Darauf sollte man
vorbereitet sein.
„The Vaccine Quest“. Impfstoffe.
Normalerweise dauert es um die 5 Jahre, bevor ein Serum entwickelt
ist. Das war bei Ebola der Fall. Für Corona muss es schneller gehen.
Oft werden unschädlich gemachte Viren in Hühnereiern großgezogen,
dann in den menschlichen Körper injiziert, damit sie entsprechende
Antikörper bilden können. Beim Corona-Infizierten, so wurde lt.
Spiegel Online festgestellt, verschwinden die Antikörper jedoch nach
kurzer Zeit. Der Zeitrum ist noch unbestimmt, er wird die
Impf-Frequenz determinieren.
Die Entwicklung über Hühnereier
läuft zu langsam ab. Deshalb werden die Gene des Virus, DNA oder
RNA, herangezogen, um aufgrund dieser injizierte Antikörper zu
erzeugen.
Bevor der Impfstoff produktionsreif
ist, wird er an Tieren getestet, dann in drei Phasen an Personen.
Anthony Fauci, der Top-Immunologe der
USA ist schon ok. Auch weil er meint, das Sanitätswesen der USA sei
kaputt. Er schlägt lt. Business-Week online vor, eine Plattform zu
entwickeln, von der aus jede neue Infektion schnell angegangen werden
kann. Ich meine, das gilt für alle Länder, weil keines von ihnen
mit Ausnahme einiger asiatischer wie Süd-Korea, China, einen Plan
hat, wie man eine Infektionswelle wie diese schnell eliminieren kann.
„The Unexpected Origin of Fingers“
Bekannt ist, bevor Vierfüßler
(Tetrapoden) zu Vierfüßler wurden, das sie aus dem Meer kamen.
Einige Wissenschaftler stellten sich die Frage, wann und wo bildeten
sich Arme mit Fingern? Das war vor 375 Millionen Jahren, und, wer
hätte es für möglich gehalten (lol), beim Elpistostege Watsoni.
Das Fossil, sein Skelett wurde im Miguasha National Park Quebec in
Kanada entdeckt.
Interessant, das sich Knochen für
Unterarm und Finger in den Brustflossen des Fisches bildeten, bevor
es sich zum Landtier entwickelte. Es ist, als ob die Natur die
Intention besaß Fische an Land abzukommandieren. Erinnert mich an
Elon Musk. Der will unbedingt zum Mars. Wäre interessant zu wissen,
wie seine Nachkommen später aussehen.
„A Planet is born“
In der chilenischen Atacama Wüste
steht das ALMA Observatorium. ALMA steht für Atacama Large
Millimeter/Submillimeter Array und besteht aus Dutzenden von
Radio-Antennen, welche Bilder erzeugen, die gleichbedeutend mit einem
optischen Teleskop mit einem Spiegel von 16 km Weite sind.
Hier geht es um junge Sterne, die von
einem Ring aus Gas, Staub und Trümmern umgeben sind, ähnlich wie
der Kuiper Belt, der unsere Sonne umkreist. Sterne selbst werden von
Wolken aus Gas und Staub erzeugt. Werden diese Wolken schwer genug,
kollabieren sie unter ihrem Gewicht und erzeugen einen Stern. Durch
ihre Initial-Rotation schaffen sie einen Ring aus Staub und Gas um
sich herum, protoplanetare Scheiben, aus denen später Planeten
entstehen. Was an Staub und Trümmern übrig bleibt, wird Debris Disk
(Trümmerscheibe) genannt und ist vergleichbar mit dem Kuiper Belt
unseres Sonnen-Systems.
Den Artikel „What should
carbon cost?“ habe ich überschlagen, weil mich nicht interessiert,
wie sich die Kohlenstoff-Steuer zusammensetzt. Mag für Greta
Thunberg von Interesse sein. Ich sage nur: 30° C reichen
mir. Darauf sollten die Kohlenstoff-Steuer Leute drauf hinarbeiten.
Es gibt noch einen Artikel über NDE,
Near Death Experience, der keine Neuigkeiten enthält, sondern von
Leuten erzählt, welche diese Erfahrung machten. Da das Gehirn, wenn
sich seine Komponenten ausschalten, die Stromversorgung unterbrochen
wird, diese Story aufbaut und ausstrahlt, und wir immer noch nicht
Details kennen, wie das Gehirn es macht, lohnt es sich nicht
Gedanken darüber zu verschwenden.
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