Horst Illmer ist wirklich gut im
Stoff. Vor allen Dingen, was ausländische SF angeht. Er bringt u.a.
einen Nachruf zum Tode von Mike Resnick, eine Legende der
amerikanischen SF mit über 70 Romanen und 300 Kurzgeschichten. Wurde
77 Jahre alt. Dann kenne ich noch den Namen von Gudrun Pausewang von
irgendwoher. Sie starb mit 91 Jahren. Gutes Alter, schon besser. Im
Nachruf steht nur nicht, was sie mit SF zu tun gehabt hat, und ich
habe es vergessen.
Folgende Personen wurden interviewt:
Mahmud Asrar, Rob Hart, Arkady Martine, Leslie s. Klinger.
Matthias Hofmann bringt einen
ausführlichen Artikel über Arthur C. Clarke, einen
SF-Schriftsteller der Goldenen Epoche, der auch
populär-wissenschaftliche Bücher schrieb. Mann vieler Ideen, der
von im geostationärem Orbit um die Erde kreisenden Satelliten
schrieb, die erst Jahre später in die Atmosphäre gefeuert wurden.
Es gibt einige SF-Con Anzeigen für
die Tonne. Dann lese ich einige Serien-Besprechungen. Zu wenig, wie
ich es sehe. Ich glaube, jemand der SF-Serien besprechen will, sollte
Amazon, Netflix und Apple-Abos haben. Ich habe keine, bespreche aber
auch keine Serien, lol.
Ein längerer Nachruf über
Christopher John Reuel Tolkien, dem Sohn J.R.R. Tolkiens. Als
nächstes ist wohl der Enkel dran.
Phantastischen Jugendbüchern ist ein
weiterer Beitrag gewidmet. Dann wieder ein Nachruf über einen
verstorbenen Sohn: Rolf Bingenheimer. Bingenheimer, den Nachnamen
kannte ich. Vorname Heinz. Nur weilte der schon lange nicht mehr
unter den Lebenden. Als wir in Hamburg das Fanzine „NOVA“
herausbrachten, gründete er "Transgalaxis", einen SF-Versandhandel.
Wusste gar nicht, dass es die noch gab und von seinem Sohn
weitergeführt wurde.
Ich lese einen Beitrag über das
Fantasy Film Fest „White Nights“. Es werden Filme vorgestellt,
die dort liefen. In dem Artikel steht nur nicht, wo das Festival
stattfand. Google ich, sehe ich „White Nights“ in St. Petersburg
mit Ballet und anderen Kultur-Events. War es also nicht. Einer der
Streifen ist ein indonesischer. Name „Gundala“. Gibt es auf You
Tube. Englisch synchronisiert mit indonesischen Untertiteln: „Kalung
yang bagus. Siapa yang memberimu itu?“ Alles klar?
Das bringt mich zu meinem
Chinesischen. Wird haarig, daunting wie Amerikaner sagen. Ich baue
mir jetzt eine Text-Datei mit den englischen Sätzen auf, die ich in
Chinesisch übersetzen sollte. Versuche die Datei mit einem
Python-Programm zu lesen, das ich schreibe. War zuerst ein
odf-dataset, der mit OpenDocument erzeugt wird. Nur Python konnte das
Ding nicht lesen. Es gibt eine Möglichkeit mit odtpy, ist aber zu
umständlich, so bin ich auf Blocco Note umgestiegen. Einfacher.
Schon mal gut. Bringt es mich doch
dazu, mich mehr mit Python zu beschäftigen.Wäre sinnvoll, wenn es
jeder machte, dessen Neuronen noch einigermaßen funktionieren.
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