Heute erhielt ich mit der Post
„Andromedanachrichten 270“, das Fanzine des Science Fiction Club
Deutschland. Da sah ich doch gleich mal nach, ob ich noch alte
Ausgaben herumliegen hatte. Und siehe da, unter einem Stapel von
Kladden, die ich für meine heldenhaften Versuche Chinesisch zu
lernen benutzte, kam eine dicke Andromeda aus dem Jahr 2019 hervor.
Man sah eine Anzeige zum WorldCon in
Neuseeland. Zu dem Zeitpunkt wurde körperliche Anwesenheit
vorausgesetzt. Apropos Worldcon: Es gibt einen Bericht über den in
Dublin, Irland, der 2019 stattfand. Dann ein netter Beitrag von Jörg
Ritter & Martin Stricker zum Oldie-Con 2019 in Unterwössen,
Oberbayern, dem ich mich von Italien aus zugesellte. Nicht nur wegen
der SF, ich nutzte die Gelegenheit meinen Reisepass bei der Postbank
in Grassau fotokopieren lassen, um zu bezeugen, dass mein
Postbankkonto nicht von einem anderen Individuum benutzt wurde.
Es gab einige Con-Berichte von Jürgen
R. Lautner, der sich schon in vorhergegangenen Ausgaben als Steampunk
Fan offenbarte.
Der deutsche SF-Preis 2019 für die
beste deutschsprachige Kurzgeschichte wurde an Thorsten Kueper
verliehen. Er ist auch in Second Life bei der Gruppe „Brennende
Buchstaben“ tätig, die dort Lesungen veranstaltet.
Der Preis für den besten
deutschsprachigen Roman ging an Tom Hillenbranc, für seinen Roman
„Hologrammatica“. - Mal sehen, wie es mit den Cons unter dem
Zeichen des Corona Virus abläuft.
Dann schlugen die Sparten-Redakteure
zu: Karl E. Aulbach: Fantasy; gemischt: Science Fiction: Jorg
Krömers: Cinema; Gerd Freys: eGames; Ralf Boldt: Perry Rhodan;
Robert Hector: Science; Armin Möhles: Fanzine Kurier; Michael
Baumgartner: Reisswolf;
Den grössten Teil des Fanzines
nehmen Buchbesprechungen ein, von Autoren des angelsächsischen
Raumes, doch deutsche sind ebenfalls vertreten. Gut so.
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