Ich
lese etwas über Levi Strauss, das Unternehmen, dessen Gründer Anno
Dunnemals die Jeans erfunden hatte. Um präziser zu sein, es war
1871. Er kam aus Bayern und eröffnete einen Grosshandel in den
U.S.A. Tops sind in, also Sweatshirts, T-Shirts für Frauen, Männer.
In den US trug ich Levis 501. Kosteten um die 50 Dollar. Hier in
Italien bei OVS bekomme ich tolle Jeans für 20 – 30 Dollar.
Textilien in Italien sind einsame Spitze und preiswert. In den Shops
laufe ich, da unser Kleiderschrank kurz vor dem Platzen ist, mit
angezogener Bremse herum.
Dann
Yum China Holdings, eine Restaurantkette in China, Indonesien, Japan,
den U.S mit 8400 KFC (Kentucky Fried Chicken), Pizza Hut und Taco
Bell Restaurants. Hauptquartier: Schanghai. Sie versuchen ganz auf
cashless zu gehen. 86 Prozent der Restaurants arbeiten bargeldlos.
Die Hälfte der Bestellungen wird über Smartphones erteilt.
Der
nächste Schritt, ist die Daten der Kunden zu sammeln und
auszuwerten, die im KFC und Pizza Hut Loyalitätsprogramm registriert
sind. AI (Artificial Intelligence) wird angewandt, um die Vorlieben
der Kunden der Region für den Verkauf zu nutzen.
„A
beginners guide to MMT“ war auch interessant, obwohl es mehr
Gedankenspielerei ist. MMT steht für Modern Monetary Theory. Es
wurden von Adam Smith an, Volkswirte aufgezählt, deren Theorien zur
MMT geführt haben. Ich nenne einige, die einem aufmerksamen
Betrachter der Wirtschaftsgeschichte nicht unbekannt sein dürften:
Malthus, Franklin, Ricardo, Marx, Keynes, Veblen, Mitchel, Robinson,
Kalecki, Minsky etc. etc.
MMT
sagt u.a., ein Land kann so viele Schulden machen wie es will,
solange es eine eigene Währung besitzt, da es immer nachdrucken
kann. Mit dem Euro geht es nicht.
Einige
weitere Artikel dürften für den Blogleser weniger interessant sein.
Genderkram, wie der langsam aber sicher auch in Unternehmen Platz
greift. Da lobe ich mir die Kramp Karrenbauer, die mit
Gendertoiletten nichts am Hut und einen nach rückwärts gerichteten
Blick hat. Nicht dass sie nun auch das Internet verschläft, lol.
Dann
noch ein Artikel über Lloyd´s of London, einer etablierten
Versicherungsgesellschaft, in denen das Handeln mit Versicherungen
noch mit Papier abläuft, in der Männer gut geschnittene Anzüge
tragen und Frauen als Sexobjekte angebaggert werden. Tz, tz. Und das
in unserer Zeit. Ist das nun gut? Ist das schlecht? Bleibt dem Leser
überlassen, darüber zu urteilen.
Nessun commento:
Posta un commento