Coversong Roads

giovedì, maggio 02, 2019

Business Week, dd. March 20, 2019




Ich lese etwas über Levi Strauss, das Unternehmen, dessen Gründer Anno Dunnemals die Jeans erfunden hatte. Um präziser zu sein, es war 1871. Er kam aus Bayern und eröffnete einen Grosshandel in den U.S.A. Tops sind in, also Sweatshirts, T-Shirts für Frauen, Männer. In den US trug ich Levis 501. Kosteten um die 50 Dollar. Hier in Italien bei OVS bekomme ich tolle Jeans für 20 – 30 Dollar. Textilien in Italien sind einsame Spitze und preiswert. In den Shops laufe ich, da unser Kleiderschrank kurz vor dem Platzen ist, mit angezogener Bremse herum.

Dann Yum China Holdings, eine Restaurantkette in China, Indonesien, Japan, den U.S mit 8400 KFC (Kentucky Fried Chicken), Pizza Hut und Taco Bell Restaurants. Hauptquartier: Schanghai. Sie versuchen ganz auf cashless zu gehen. 86 Prozent der Restaurants arbeiten bargeldlos. Die Hälfte der Bestellungen wird über Smartphones erteilt.

Der nächste Schritt, ist die Daten der Kunden zu sammeln und auszuwerten, die im KFC und Pizza Hut Loyalitätsprogramm registriert sind. AI (Artificial Intelligence) wird angewandt, um die Vorlieben der Kunden der Region für den Verkauf zu nutzen.

A beginners guide to MMT“ war auch interessant, obwohl es mehr Gedankenspielerei ist. MMT steht für Modern Monetary Theory. Es wurden von Adam Smith an, Volkswirte aufgezählt, deren Theorien zur MMT geführt haben. Ich nenne einige, die einem aufmerksamen Betrachter der Wirtschaftsgeschichte nicht unbekannt sein dürften: Malthus, Franklin, Ricardo, Marx, Keynes, Veblen, Mitchel, Robinson, Kalecki, Minsky etc. etc.

MMT sagt u.a., ein Land kann so viele Schulden machen wie es will, solange es eine eigene Währung besitzt, da es immer nachdrucken kann. Mit dem Euro geht es nicht.

Einige weitere Artikel dürften für den Blogleser weniger interessant sein. Genderkram, wie der langsam aber sicher auch in Unternehmen Platz greift. Da lobe ich mir die Kramp Karrenbauer, die mit Gendertoiletten nichts am Hut und einen nach rückwärts gerichteten Blick hat. Nicht dass sie nun auch das Internet verschläft, lol.

Dann noch ein Artikel über Lloyd´s of London, einer etablierten Versicherungsgesellschaft, in denen das Handeln mit Versicherungen noch mit Papier abläuft, in der Männer gut geschnittene Anzüge tragen und Frauen als Sexobjekte angebaggert werden. Tz, tz. Und das in unserer Zeit. Ist das nun gut? Ist das schlecht? Bleibt dem Leser überlassen, darüber zu urteilen.

Nessun commento: