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martedì, maggio 21, 2019

Business Week, dd. April 15, 2019



Titel „Germany´s fragile future“ (Deutschlands zerbrechliche Zukunft). Zur Zeit läuft es noch recht gut, so wie ich es von Italien aus sehe, und vielleicht kann man die Zukunft noch weiter hinausschieben. Doch die großen Banken schwächeln schon jetzt und wenn die Automobilindustrie nicht einen höheren Gang einlegt, werden die 800.000 Mitarbeiter sich bald fragen, ob sie noch gebraucht werden. BMW wurde als Beispiel herangezogen. Um einen Motor für den BMW M3 zu bauen, benötigt man 3500 – 3700 Dollar. Für einen Tesla-Elektromotor 754 $. Dafür sind die Batterien sehr teuer (13.000 $). Warten wir eine Preisreduzierung ab, und wie es mit den E-Mobiles weitergeht.

Ich hatte das Vergnügen bei BMW in Greer, South Carolina zu arbeiten, als das gigantische Werk dort gebaut wurde. Ich war bei den Einweihungsfeierlichkeiten dabei und kaufte mir für diesen Anlass eine Jacke, ein weisses Oberhemd und einen Schlips. Hatte mein Quartier in Greenville und zog dort später wieder hin, weil Greenville mit dem Blind Horse Saloon ein Wahnsinns Country & Western Lokal hatten, wo ich abends Line Dances machte oder Couple Dances. Hier ein Foto. Ich bin der ganz hinten in der Ecke.

Doch losgelöst von Banken und Autos. Die Business Week meint, Deutschland sei träge geworden, obwohl das Gefühl da sei, dass sich etwas änderen würde. Doch niemand sei darauf vorbereitet. Im neuen „Spiegel“ klingt es so ähnlich, doch darüber später.

Es gibt noch eine lange Geschichte über einen Con-Man (Hochstapler, Betrüger) in der Dominikanischen Republik, der einem großen Familienclan Hoffnung auf gewaltigen Reichtum machte, in dem er ihm erzählte, ihre Vorfahren hätten eine Goldmine betrieben, einen Anteil des Goldes an den spanischen König abgegeben und den Rest auf Konten schweizerischer Banken transferiert. Er, der Con-Man, würde dem Clan das ihm zustehende Geld verschaffen gegen eine Gebühr. Ein überdimensionierter Enkel-Trick.

Geröstete Grasshüpfer. Scheint in Mode zu kommen. Beliebt in Mexico, werden sie jetzt in die USA eingeführt.

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