Die
Story “Forgetfulness” von J.T. Sharrah fand ich ganz gut. Das
weiß ich noch. Alles andere habe ich vergessen,
lol.
Kurzer
Sinn. Raumschiff kehrt von einem Erkundungsflug zurück. 7 Jahre sind
auf dem Schiff verstrichen, 66 Jahre auf der Erde. Zeitdilatation.
Klar, oder? Die Ankunft wurde nicht besonders gefeiert. Kein roter
Teppich oder ähnliches. Das war schon mal seltsam. Und die Eltern
des Protagonisten sind noch am Leben. Den Angekommenen erschien alles
wie früher, aber einiges war doch anders: Die Einwohner konnten sich
ihr Leben verlängern lassen. Sie mussten jeden Monat eine Pille
schlucken, dass taten sie und arbeiteten in ihrem Beruf ohne in
Pension zu gehen. Schlecht für Leute, die nachrücken wollten.
Ein
Nebeneffekt war, dass den Menschen für die Zeit bis zur Ersten
Tabletten-Einnahme ihr Gedächtnis erhalten blieb. An das, was sie
danach erlebten, konnten sie sich nicht erinnern.
Der
Kapitän rief seine Leute auf das Raumschiff. Alle folgten, und er
flog mit ihnen wieder in den Weltraum, dorthin, von wo sie
hergekommen waren.
„At
the Fall“ von Alec Nevala-Lee fand ich auch interessant. Etwas
langweilig zwar, doch die Idee war gut. Es ging um kleine
intelligente Unterwasserdrohnen, welche Metalle auf dem Meeresgrund
aufspürten. Sie besassen die Möglichkeit Energie aus dem Zerfall
gestorbener Wale zu gewinnen, ohne in den Hafen zurückzukehren und
konnten somit ihre Arbeit effizient durchführen.
Dann
war auf einmal der Kontakt zu Menschen unterbrochen und sie waren auf
sich selbst gestellt.
Nessun commento:
Posta un commento