Spiegel
Gespräch mit „Captain Europe“. Frau Carola Rackete. Brachte im
Grunde nichts Neues. Die AfD würde sagen, es kommen immer mehr und
tragen zur Verblödung des Volkskörpers bei. Ist auch was dran. Wenn
ich mir die Kinderwagen schiebenden Bademantel und Kopftuch tragenden
Frauen ansehe, die in Finale Emilia über den Wochenmarkt schlurfen,
kann ich mir nicht vorstellen, dass diese geeignet sind, ihre Kinder
auf ein modernes Leben einzunorden.
Ich
bin kein AfD Fan, aber Farbige aus Afrika und Moslems haben keinen
added Value, keinen Mehrwert für Europa. Kommt nichts bei rum. Ich
hätte mir Menschen aus Vietnam vorstellen können, googelte, aber
die essen Hunde. Bringt also nichts nichts. Frau Rackete sollte nicht
noch mal rausfahren.
Ich
hielte intelligente Drohnen für sinnvoll, die vor Lybiens Küste auf
der Lauer liegen und Boote zerstören, sobald die zu Wasser gelassen
werden. Intelligent deshalb, weil sie in der Lage sind,
Flüchtlingsboote von anderen zu unterscheiden. Bei dem heutigen
Stand der Technologie sollte es nicht schwer sein, solche Drohnen zu
konstruieren.
Meine
Frau sagte vor einigen Stunden: „Die Merkel zittert schon wieder.“
Meine Frau sieht fern, was ich mir schon vor Jahren abgewöhnt habe.
Ich bin einfach zu modern dafür. Aber mir fiel dann gleich der Witz
ein, über den man noch lachen durfte als ich jung war. - „Was ist
der Unterschied zwischen einem Griesbrei und einem Epileptiker? Der
Griesbei liegt im Zucker und Zimt, der Epileptiker liegt im Zimmer
und zuckt.“
Es
gibt ein Interview mit dem Entwicklungsminister Gerd Müller.
Interessante Infos? - 2050 wird sich die Anzahl der Afrikaner
verdoppelt haben -; - In Afrika liegen 6 der 10 am schnellsten
wachsenden Volkswirtschaften (Wieso gehen die Leute nicht da hin?) -
; - Müller wünscht sich eine wirksame europäische
Transaktionssteuer, deren Geld für Entwicklungshilfe genutzt werden
könnte - ; Müller möchte die Empfängerländer von 85 auf 55
reduzieren - ; - Müller erarbeitet ein Konzept (was gab es vorher?)
_ ; - Müller nennt Äthiopien als Land mit enormer Reformdynamik und
8 % Wirtschaftswachstum. Auf Äckern wird allerdings noch oft mit
Holzpflügen gearbeitet. - ; Und so weiter. Bevor die deutsche
Industrie dort antanzt, haben Chinesen schon alles abgeräumt.
Ein
Bericht über den kommissarischen Franktionsleiter der SPD Rolf
Mützenich. Soll ein ganz Netter sein. SPD-Mitglieder sind
begeistert. Wenn er irgendwo einen Besuch macht, sagt er erst mal:
„Wir wollen aber nicht stören.“ Tja, dann lassen wir ihn. Nur,
er kommt mit zwei Mitarbeitern. Einer könnte Protokoll führen. Vor
dem Besuch könnte ein Fragenkatalog erarbeitet werden, damit man
gezielt an Informationen herankommt, mit denen man nach dem Besuch
weiter arbeiten kann. Informationen sind doch Futter für
Verbesserungen.
Egon
Krenz, letzter Chef der DDR, wurde interviewt. Was ich ganz gut fand,
war seine Beschreibung, wie ein Betrieb sich dort um seine
Mitarbeiter kümmerte. Er stellte den Ferienplatz und hatte eine
Poliklinik. War schon kein Arzt zur Stelle, so gab es wenigstens eine
Krankenschwester. Ausserdem gabe es bessere Verkehrsverbindungen
zwischen den Dörfern. Hier ist Handlungsbedarf.
Informativ
war der Beitrag über das Apollo-Programm, mit dessen Hilfe die erste
Mondbegehung gelangte. Allein deswegen lohnt es sich diese Ausgabe zu
kaufen.
Und hier noch aus dem Hohlspiegel:
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