Olympische
Spiele, für die sich die Jugend anscheinend immer weniger
interessiert, sollen durch die Hereinnahme von Skateboarding
attraktiver gemacht werden. Komisch, mich als Altem interessiert die
Olympiade auch immer weniger. Selbst Skateboarding hilft da nicht.
BW
rätselt, inwieweit und wie lange das Wirtschaftswachstum in den
U.S.A anhält. Ich hoffe noch lange, weil ich ein paar Cisco-Aktien
habe. Es begann im Juni 2009. Vorher hatten wir die von
amerikanischen Banken induzierte und worldwide spürbare
Wirtschaftskrise. Von 2009 bis jetzt wuchs das Bruttosozialprodukt
(GDP) um 22 Prozent. Nicht schlecht, doch von 1991 – 2000 hatten
sie eine Steigerung von 43 %. Dann platzte die dot.com Blase.
Aktienkurse stürzten ab, dann kam 2008 die Bankenkrise und langsam
erholten sich die Aktien wieder. Die Steigerung des Sozialproduktes
liegt bei 2.5 %, die von Deutschland bei 1.8, die von Italien soll
bei 1 liegen. Nur las ich heute in der Zeitung, dass es eher -1 %
ist.
Ob
das Wachstum in den U.S.A weiter geht liegt auch daran, in welcher
Form die amerikanischen Aufsichtsbehörden mit den technologischen
Großunternehmen wie Facebook, Apple, Amazon, Netflix, Google,
Microsoft umgeht. Nach langen Jahren scheinen sie aufgewacht zu sein.
Einige Senatoren meinen, die Unternehmen seien zu mächtig geworden
und müssten zerschlagen werden.
Unter
„Sooner than you think“ wird von BW gefordert, dass es eine neue
Sicht auf den technologischen Fortschritt geben müsste. Silicon
Valley kümmere sich zum großen Teil darum, Nutzerdaten
wirtschaftlich zu nutzen. Es gibt Gegenbeispiele. In der Medizin. Die
„Bubble Boy Krankheit“ (Severe combined immunedeficiency
syndrome“ kann geheilt werden. Nur kostet eine Infusion 2.1
Millionen Dollar. Immerhin. Der Anfang ist gemacht. Dann Dronen als
Tiefseetaucher, 20 $ Telefone für die ländliche Bevölkerung in
Afrika, Chips für KI. Darüber will ich noch einige Sätze
verlieren. Die britischen Entwickler konstruierten eine CPU (Central
Processing Unit), die nicht alles stur durchrechnet, sondern mit
Näherungen arbeitet, um daraus ein Ergebnis zu konstruieren, so wie
es, wie behauptet wird, Menschen machen. Dadurch werden Zeit und
Energie eingespart. Das Unternehmen heisst Graphcore, Investoren sind
u.a. BMW, Microsoft, Samsung. Warten wir ab, ob und wie sich das
Unternehmen durchsetzt.
Ein
weiterer Artikel hat das Vorhaben zum Thema, einen Eisberg aus der
Antarktis nach Capstadt in Südafrika zu schleppen. Grund: die
permanente Wasserknappheit dort. Es sind immerhin 125 Millionen
Tonnen. Ob das Vorhaben realisiert wird, ist noch nicht entschieden.
Projektleiter ist Captain Nicholas Sloane, der seiterzeit das
italienische Schiff Costa Concordia gehoben hatte. Er meinte, würden
sie die falsche Strömung erwischen, müssten sie die Australianer
fragen, ob sie einen Eisberg kaufen wollten.
Zum
Schluss werden flugtüchtige Robo-Copter, Flugtaxis, aufgeführt.
Ehang 216, China; Volocopter 2X, Deutschland; Astro Elroy, U.S.A.;
Kitty Hawk Cora, U.S.A.; Workhorse SureFly, U.S.A.; Lilium Jet,
Deutschland.
2
aus Deutschland. Nicht schlecht.
Aber
wenn, wie im Spiegel Online steht die Bundesregierung Iran
auffordert, einen britischen Tanker unverzüglich freizugeben, muss
ich lachen. Das erinnert mich daran, als vor zwei Jahren oder so der
Spiegel in einem Leitartikel schrieb: „So nicht, Herr Trump.“
Hier nehmen sich einige wichtig.
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