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martedì, aprile 02, 2019

Asien versmogt, Startups in China


Pollution

Sieht schlecht aus. Egal in welchem Land dort: Man sieht Fotos aus Korea, Japan, China, Indonesien, Thailand, auf denen die Menschen mit Gesichtsmasken herumlaufen.

Die EU will die Einfuhr von Palmöl ab 2021 stoppen. In Indonesien und anderen asiatischen Staaten werden Wälder abgebrannt, um Platz für Ölpalmen zu schaffen. Der Qualm zieht über Ländergrenzen hinweg, schadet Kleinkindern und behindert das Tourismusgeschäft. Palmölbauern protestieren gegen den geplanten Einfuhrstopp und wollen, dass Produkte aus der EU boykottiert werden.

Länder, die vorankommen wollen, benötigen ausländische Fachkräfte. Fachkräfte, Deutschland, lol.
Nun, auch hier in Italien gibt es Ausländer, die keine Fachkräfte sind. Heute las ich, einer von ihnen brachte jemanden um, weil der zu zufrieden aussah. - Aber die Fachkräfte aus dem Ausland zieren sich, wenn sie in asiatische Länder eingeladen werden. Besonders, wenn sie Kinder haben, welche gegenüber die Smog und der Luftverschmutzung besonders anfällig sind. Schadet, wie wir sehen, auch der Unternehmensqualität.


Tech leidet in China

Man rechnet damit, wie die South China Morning Post mitteilt, dass um die 90 Prozent der Startups dort pleite gehen und deren Investoren das Nachsehen haben. Fahrradverleihe etc. etc. Sie haben sich schlicht anhand der großen Bevölkerungszahl in China ausgebreitet, aber basieren zum großen Teil nicht auf neuen Ideen. Nachdem der amerikanisch-chinesische Handelskrieg ausgebrochen ist, sind diese Startups daran gehindert, sich im Ausland breitzumachen und zu skalieren. Aus der Traum.

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