"Don´t believe your eyes"
In dem Kurzartikel „Don´t believe your eyes“ wird beschrieben, wie KI (Künstliche Intelligenz) über neurale Netzwerke aus Millionen von Fotos täuschend echte erstellen kann. Generative Adversial Networks (GANs) ist die neueste Methode. Sie bestehen aus einem Generator, der die Fotos erzeugt und einem Discriminator, der sie auf Autenzität prüft.GANs lernen ohne menschliche Überwachung.
„The perfect beast“.
Mixotrophe, die wie Pflanzen wachsen und wie Tiere
jagen sind ein Schwerpunktthema der Meeresforschung geworden. Eine 22
Mikton (mikron = 1 millionstel Meter) große tentakelbewehrte
Kreatur, Mesodinium genannt, nähert sich einem 3 Mikron großen
Plankton, fährt die Tentakel aus, fängt das Plankton ein und
verschlingt es. Dann kommt ein größeres Mesodinium heran und frisst
das kleinere. (ein Beispiel).
Von diesen Mixotrophen gibt es Milliarden im Meer.
Früher als unbedeutend erachtet, werden sie als wichtiger Spieler
angesehen, wenn es um den Kohlenstoffgehalt der Atmosphäre, die
Population von Fischen und das schädliche Aufblühen von Algen geht.
„The Cancer Tree“
Gene für Metastasen sind modifizierte, die sich
nicht abtöten lassen (bis jetzt). Sie bilden sich in dem ersten
Tumor, lange bevor dieser sich manifestiert. Das kam erst jetzt
heraus, ermöglicht neue Versuchsanordnungen, die abweichenden Gene
bereits im ersten Tumor durch Medikamente zu veranlassen, sich
auszuschalten. Vielleicht klappt es einmal.
„Flashes in the Night“
Damit sind Radio-Lichtblitze gemeint, wie der, der
2007 aus dem fernen Kosmos (3 Milliarden Lichtjahre) stammte, auf der
Erde wahrgenommen wurde, und von dem niemand weiss, um was es sich
handelt. Der Lichtblitz muss aus der Zeit stammen, als Dinosaurier
die Erde beherrschten. Die Quelle kann, wie Berechnungen ergaben,
keinen größeren Durchmesser als 3000 km haben. So, was ist es nun?
Möglichkeiten:
Giant Pulsing Neutron Star, Colliding Neutron Stars,
Energetic Supernova, Magnetar Interaction, Evaporation of a
primordial Black Hole, Cosmic Strings.
„Meltdown“
2003 fanden einige Meeresforscher, dass sie schneller
kommt als angenommen. Die Eisschmelze im Arktischen Ozean. Um 2040
wird der Ozean zum großen Teil eisfrei sein. Küstenstädte wie
Miami, New Orleans, NYC, Silicon Valley, Venedig, London, Shanghai
werden von wiederkehrenden Sturmfluten heimgesucht. Permafrost wird
verschwinden, Das Eis auf dem Land am Nordpol wird weichen. Der Jet
Stream wird feuchte Luft heranbringen. Bereitet euch auf das
Unerwartete vor.
“Preventing Suicide”Wie bekommt man es hin, dass sich weniger Leute umbringen? In den U.S.A sieht es nach einer Epidemie aus. Das Lebensalter sank in den letzten zwei Jahren. Inkludiert ist auch die Epidemie der Pain-Killer. Amerikaner konsumieren 8 x soviel Schmerztabletten als Europäer. Von 1999 bis 2016 erhòhte sich die Selbstmordrate um 28 Prozent. Hauptsächlich bei Mädchen zwischen 10 – 14 Jahren, Erwachsenen mittleren Alters und Veteranen.
Schwierig herauszubekommen, wer zu den Kandidaten
gehört. Man versucht es mit Künstlicher Intelligenz, die
elektronische Gesundheitsakten von Selbstmördern auf besondere
Merkmale wie Alter, Rasse, Medizin, Nummer von Arztbesuchen und
Hausbesuchen des Arztes, Symptome von Schizophrenie und anderer
geistiger Funktionsstörungen durchsieht, speichert und mit
zunehmenden Akten dazu lernt, wie man Gesundheitsakten im Hinblick
auf Selbstmordbereitschaft interpretieren kann.
„The Brain imagined“
Die gängige und damit gültige Auffassung wie
Nervenimpulse übertragen werden ist die, welche ich in meinem
Psychologie-Kurs gelernt hatte. Sie werden von einem Tranvierschen
Schnürring eines Axons (Nervenfaser) über das Myelin zum anderen
Schnürring übertragen. Myelin erhöht damit die
Übertragungsgeschwindigkeit.Kanäle öffnen sich, lassen Sodium- und
Potassium-Ionen durch die Membranen, um sich danach wieder zu
schliessen. Damit wird ein elektrischer Transport-Impuls erzeugt.
Andere Forscher schwören auf eine mechanische Welle.
In diesem Artikel wird erklärt, wie sie funktioniert. Aus der
flüssigen Membrane werden die lipiden Moleküle zu festen, die sich
verfestigen und Hitze abgeben, welche das Axon hinunter fährt.
Die letzte und neue Ansicht hat bis jetzt nicht viel
Erfolg unter Forschern, die sich mit diesem Thema seit Jahren
beschäftigen.
„How Seashells take shape“
Damit ist eine Untergruppe von Mollusken gemeint. Die
machen etwa 25 Prozent der Meeresbewohner aus. In diesem Artikel geht
es um Schnecken, Muscheln etc., die sich ein Schild überziehen. Wie
entstehen die intrikaten Muster dieser Meerestiere? Der Artikel
versucht eine Antwort auf diese Frage zu geben. Expand, rotate und
twist. An und für sich klar, was dort abläuft; denn es ist so
ähnlich, wie es im Second Life Ivory Tower of Prims, gelehrt wird.
Der Interessierte sollte danach googeln.
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