Ich hatte, dank der
italienischen Post, drei „Business Week“ auf einmal bekommen. Die
dritte habe ich nun durch.
Ich las einen Beitrag über
Saudi Arabiens Kronprinzen Mohammed bin Salman, der versucht aus dem
Land eines zu machen, das mit entwickelten Ländern mithalten kann.
Frauen können nun den Führerschein machen. Und er buchtete einen
Haufen japanischer Magnaten ein. Ob das hilft.
Arabien hat sich als strikt
islamisches Land mit überholten Regeln und Ansichten in eine Ecke
gepinselt. Salman versucht herauszukommen. Es wird weniger
Verbrennungsmotoren geben. Petroleum wird knapper und der Bedarf
danach geringer. Oh. Schreck. Was machen wir nun? Die arbeitende
Bevölkerung ist beim Staat angestellt und hat wahrscheinlich nicht
mehr Ahnung, als ein Stück Papier von einer auf die andere Seite zu
schieben. Und dann der Krieg in Jemen. Mehr verzetteln kann man sich
nicht.
Ein weiterer Beitrag behandelt
chinesische Medikamente die aus Kräutern bestehen. Bevor President
Xi Jinping berichtet wird, das traditionelle chinesische Medizin
gefährlich ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Die alten
Rezepte wurden von pharmazeutischen Unternehmen in injizierbare Seren
verwandelt. Bekommen dadurch einen modernen Anstrich und büssen
nichts an ihrer Gefährlichkeit ein; denn bei den meisten gibt es
keine klinischen Versuche.Eines der Medikamente, „Qingkailing“
wird für alle möglichen Leiden verschrieben wie Fieber, durch einen
Schlaganfall hervorgerufene Lähmung, akute Hepatitis,
Lungenentzündung sowie Gehirnblutung.
Das ist so ähnlich wie
homöopathische Mittel in Deutschland. Nur viel gefährlicher.
Und Kubernetes. Schon davon
gehört? Ein von Google entwickeltes Container-Programm, welches
Programme auf den unterschiedlichsten Servern laufen lässt, ohne
dass die Programme angepasst werden müssen. Google stellte dieses
Verfahren unentgeltlich der Cloud Native Computing Foundation zur
Verfügung.
Das bringt mich auf einen
Artikel, den ich heute in unserer Zeitung las. Cinque stelle
movimento (5 Sterne Bewegung) ist begeistert von der Digitalisierung.
Nach ihr werden ein Haufen neuer Arbeitsplätze durch die künstliche
Intelligenz (KI) geschaffen. Davide Casaleggio, der Sohn eines der
Gründer der Bewegung ist enthusiastisch von den Möglichkeiten,
welche die Digitalisierung eröffnet.
Nun gut. Luigi di Maio, der
Chef der Partei, ziemlich jung noch, bringt einiges durcheinander,
wenn er Pinochet Venezuela zuordnet und gerade getönt hat 12
Milliarden einzusparen, wenn Renten von 5000 Euro und darüber
gedeckelt werden.
Inzwischen kam heraus, dass bei
einer Einsparung dieser Größenordnung schon Renten in Höhe von
2500 dran glauben müssen. Wenn diese Experten mit der gleichen
Unbekümmertheit an die Digitalisierung herangehen, wird es lustig.Ich hatte, dank der
italienischen Post, drei „Business Week“ auf einmal bekommen. Die
dritte habe ich nun durch.
Ich las einen Beitrag über
Saudi Arabiens Kronprinzen Mohammed bin Salman, der versucht aus dem
Land eines zu machen, das mit entwickelten Ländern mithalten kann.
Frauen können nun den Führerschein machen. Und er buchtete einen
Haufen japanischer Magnaten ein. Ob das hilft.
Arabien hat sich als strikt
islamisches Land mit überholten Regeln und Ansichten in eine Ecke
gepinselt. Salman versucht herauszukommen. Es wird weniger
Verbrennungsmotoren geben. Petroleum wird knapper und der Bedarf
danach geringer. Oh. Schreck. Was machen wir nun? Die arbeitende
Bevölkerung ist beim Staat angestellt und hat wahrscheinlich nicht
mehr Ahnung, als ein Stück Papier von einer auf die andere Seite zu
schieben. Und dann der Krieg in Jemen. Mehr verzetteln kann man sich
nicht.
Ein weiterer Beitrag behandelt
chinesische Medikamente die aus Kräutern bestehen. Bevor President
Xi Jinping berichtet wird, das traditionelle chinesische Medizin
gefährlich ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Die alten
Rezepte wurden von pharmazeutischen Unternehmen in injizierbare Seren
verwandelt. Bekommen dadurch einen modernen Anstrich und büssen
nichts an ihrer Gefährlichkeit ein; denn bei den meisten gibt es
keine klinischen Versuche.Eines der Medikamente, „Qingkailing“
wird für alle möglichen Leiden verschrieben wie Fieber, durch einen
Schlaganfall hervorgerufene Lähmung, akute Hepatitis,
Lungenentzündung sowie Gehirnblutung.
Das ist so ähnlich wie
homöopathische Mittel in Deutschland. Nur viel gefährlicher.
Und Kubernetes. Schon davon
gehört? Ein von Google entwickeltes Container-Programm, welches
Programme auf den unterschiedlichsten Servern laufen lässt, ohne
dass die Programme angepasst werden müssen. Google stellte dieses
Verfahren unentgeltlich der Cloud Native Computing Foundation zur
Verfügung.
Das bringt mich auf einen
Artikel, den ich heute in unserer Zeitung las. Cinque stelle
movimento (5 Sterne Bewegung) ist begeistert von der Digitalisierung.
Nach ihr werden ein Haufen neuer Arbeitsplätze durch die künstliche
Intelligenz (KI) geschaffen. Davide Casaleggio, der Sohn eines der
Gründer der Bewegung ist enthusiastisch von den Möglichkeiten,
welche die Digitalisierung eröffnet.
Nun gut. Luigi di Maio, der
Chef der Partei, ziemlich jung noch, bringt einiges durcheinander,
wenn er Pinochet Venezuela zuordnet und gerade getönt hat 12
Milliarden einzusparen, wenn Renten von 5000 Euro und darüber
gedeckelt werden.
Inzwischen kam heraus, dass bei
einer Einsparung dieser Größenordnung schon Renten in Höhe von
2500 dran glauben müssen. Wenn diese Experten mit der gleichen
Unbekümmertheit an die Digitalisierung herangehen, wird es lustig.