Mit einer Geschichte konnte ich überhaupt
nichts anfangen. Liegt sicher an mir. Vielleicht habe ich mich in den englischsprachigen
Verästelungen verlaufen. Die Story „Bullman and the wiredling mutha“ ist eine,
die entschlüsselt werden muss. Dazu habe ich keine Zeit.
Neben einigen anderen
Geschichten fand ich „Monoculture“ von Tom Greene ganz gut. Zwei Klone treffen
auf zwei seltsam normale Menschen, die aus einem Güterzug abspringen und sich
wundern, dass es außer ihnen noch andere Menschen auf der Erde gibt, denn eine
Seuche hat die Erde entvölkert. Die Klone sind aus dem Experiment von Dave
Williamson, dem Unternehmer, dem Genie unser Zeit, hervorgegangen. Williamson
ist eines natürlichen Todes gestorben, die Daves, so nennen sich die Klone,
leben weiter und haben einen Teil der Stadt wieder aufgebaut und modernisiert..
Die beiden „Normalen“,
Wendy und Carlos, werden in einem Quarantenen-Center festgehalten, von Klonen
besucht und aufgeklärt. Die stellen fest, als sie Wendys und Carlos
Herkunftsort aufsuchen, dass diese ihre Hütte bemalt und verziert haben. Das
setzt die Klone in Verzückung und sie beauftragen Wendy und Carlos eine Kunstgallerie
zu eröffnen. Die Story ist gut komponiert und, obwohl gewaltlos, spannend.
Beim Lesen der Film- und
Fernsehbesprechungen dieser Ausgabe fiel mir ein, dass ich nach den angesprochenen
Filmen auf YouTube nachforschen könnte. Ich bin fündig geworden. Heute Abend sehe ich mir „The Day
the Earth caught fire“ an. Yeahhhhh!!
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