Vor Jahren war es rauher
und wilder und spannender, jetzt ist es nett und ruhig. Früher konnten sich
Masochisten am Drehspieß am Feuer brutzeln lassen, heute stehen sie nur noch
irgendwo in der Gegend herum.
Interessant ist, dass
dort Avatare von Menschen aus aller Herren Länder miteinander kommunizieren.
Gut, um Sprachkenntnisse zu erweitern. Wer bauen will, kann dort bauen, wer
programmieren will, kann Objekte mit Programmen zum Leben erwecken und wer
singen will, wie ich, kann das auch. Es funktioniert mit YouTube
Karaoke-Videos, externen Programmen wie Winamp, Butt und Stereomix der
Soundcard. Ich selbst setze einen Alesis Mixer ein. Wenn es so weiter geht,
werde ich noch ein Rock Star, lol.
Laut Spiegel soll Second
Life graphisch noch lebensechter werden. Dafür gibt es die klobige „Okulus Rift“
Brille. Ich hoffe, es kommt nicht soweit, wenn aber doch: Dann kauf mich mir so
ein Ding. Doch, würde man umziehen müssen, könnte man seinen Grund und Boden
nicht mitnehmen. Wäre schade um mein Stück Land.
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