Coversong Roads

mercoledì, gennaio 28, 2015

E-Commerce und Burqas

Frau Merkel, die Bundeskanzlerin, welche den Ex-Bundesp.zu vertreten, gehört mit Wulf zu den Wenigen, die meinen, der Islam gehöre zu Deutschland.

Ich warte nun darauf, dass sie irgendwann einmal hinzufügt: Und die Burqas auch.
Vor einer Woche habe ich bei der Nanyang University in Singapur einen Online-Kurs angefangen, der von Prof Vijay Sethi geleitet wir.. Titel: Foundations of E-Commerce. Der Kurs dauert 6 Wochen. Ich sage mal: Über 50 Prozent der Teilnehmer stammen aus Asien. Ich selbst bin in der italienischen Diskussionsgruppe und bin einfach neugierig herauszufinden, wie ein Online-Kurs funktioniert, dann sind die Facetten des E-Commerce interessant. Es lohnt, sich näher damit zu befassen. Wenn ich noch genügend Power habe, sollte ich ein Online-Geschäft aufziehen. Irgendwo in Asien. Italien ist nicht so inspirierend. In der Diskussionsgruppe sagen sie: Hallo, ich bin Carlo. Den Kurs finde ich sehr interessant. Das war es dann schon.
Dann gibt es noch ein Forum mit dem Namen Reflections, in dem man seine Gedanken zu den Vorträgen einbringen kann. Schon cooler. Die meisten Leute, die dort teilnehmen sind Asiaten. Die haben mehr Biss.
Nun, was könnte ich online verkaufen? Burqas. Ich stelle mir vor, dass doch eine stattliche Anzahl von Frauen drauf abfahren und mit dem Gedanken spielen, sich so ein Ding in den Schrank zu hängen. Vermutlich die gleichen Damen, die Fifty Shades of Grey gelesen haben. Man weiß ja nie. Gerade heute las ich in der Zeitung, dass der Isis-Kalif seine Leute dazu aufgefordert hat, sich unter die Afrika-Flüchtlinge zu mischen, die mit einem Kahn über das Mittelmeer nach Italien schippern.
Nur, ich google und finde heraus, das ist keine neue Business-Idea, online-shops, die Burqas verkaufen, gibt es wie Sand am Meer. Pech gehabt.

Sicher noch sinnvoll zu wissen, wie man an MOOCS (Massive Open Online Courses) herankommt.
Z.B. über Coursera. Sie verbinden euch mit der modernen Welt.

 

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