Elliot Erwitt und
Bruce Guilden, zwei Legenden der Straßenfotografie, wie „Der Spiegel“
meint, haben Google Glass ausprobiert und sich
als „Glassholes“ ausgegeben. Ich habe zusammenzufassen versucht, was sie an
Glass auszusetzen hatten.
Neutral: Spracheingabe wie „OK Glass, take a picture“.
Man kann die Brille auch mit
dem Finger anticken.
Nicht so gut: Man
kommt nicht nahe ans Objekt heran. Der Weitwinkel ist zu stark, so dass zu viel
auf dem Bild erscheint.
Es fehlen eine
manuelle Beleuchtungskorrektur und ein Blitz.
Die Brille eignet
sich nur für Querformate.
Nach einer halben
Stunde macht der Akku schlapp. Mit einem Kabel kann man einen Zusatzakku
anschließen. Aber dann sieht man noch cyborgartiger aus.
Der Weg zum Borg
ist dann nicht mehr weit. (Das ist von mir, lol)
Zusammengefasst:
Für gute Fotos ist Glass ungeeignet.
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