Schon
2 Monate alt, diese Ausgabe. Wie auch immer, Mondlandung 50
Jahr-Jubileum. In dem Leitartikel wird
darauf hingewiesen, was man von einem Grossprojekt dieser Art lernen
könnte. Diese bekommen zur Zeit wohl nur die
Chinesen hin, die vor einigen Monaten eine 55 km lange Brücke und
den jetzt größten Flughafen freigaben. Deutschland hat Probleme mit
dem Berliner BER, Italiener versuchen es gar nicht erst, die USA mit
ihren Flugzeugträgern. Die Fahrstühle, gedacht, Waffen und
Flugzeuge an Deck zu befördern, funktionieren nicht. Vor diesem
Hintergrund war die Mondlandung eine Meisterleistung, zur Zeit nicht
wiederholbar, auch wenn Ressourcen dafür zur Verfügung stünden.
Hanf
wurde
zumindest von der Generation der Grosseltern meiner Frau in der
Emilia Romagna angebaut. Zweck. Gewinnung von Rohmaterial für
Textilien und Seilen. In der Gegenwart sind Anbau und Nutzung in
einigen europäischen Ländern nicht erlaubt, weil einige Komponenten
der Pflanze wie THC und CBD als Rauschgift verwendet werden können.
In Asien und den USA gewinnt der Hanf-Anbau immer mehr an Zulauf. In
Europa ist es Griechenland, wo Verbote aufgehoben sind.
Neurolink
Elon
Musks Unternehmen, das die Verbindung Mensch-Maschine herstellen
will, indem es Chips in menschliche Gehirne implantiert. Neurolink
wurde2017 gegründet, hat zur Zeit etwa 100 Mitarbeiter und versucht
aus uns Cyborgs zu machen, auch, um später von der Künstlichen
Intelligenz nicht abgehängt zu werden. Hier ein Video.
Kühllager
im Kommen
Ein
weiterer Artikel befasst sich mit Unternehmen, die in den U.S.A und
Canada Kühllager bauen, weil es immer mehr Online-Firmen gibt, die
gekühlte Nahrungsmittel an den Endverbraucher liefern.
„The
Zillion-Dollar Convenience Store“
BW
berichtet ausführlich über Amazons Einrichtung von Läden, in denen
der Kunde nur kurz eine App seines Telefons auf ein Display hält,
Artikel aus den Regalen holt, iu seine Tasche packt und dann wieder
den Laden verlässt.
Es
sind Convenience Stores, so wie 7-Eleven, nur digitalisiert. Kameras,
Sensoren, in die Regale eingebaute Waagen und eine KI-Software. Und
dazu Mitarbeiter in den Läden, die bei Problemfällen eingreifen.
Teurer, als ein 08/15 Convenience Store, von denen es einige in den
Quartieren jeder amerikanischen Stadt gibt. Diese muss man sich wie
Autobahntankstellengeschäfte vorstellen. Mit Snacks, Salaten,
Getränken, Zeitschriften. 2015 wurde in Seattle der erste Testladen
eingerichtet. Zur Zeit gibt es 14 Go-Stores in Chicago, New York, San
Francisco und Seattle, ohne Kassen. Belastet werden die Kreditkarten
der Kunden.
Amazon
sieht die Läden wohl nicht als zusätzliche Einnahmequelle, sondern
eher als Experiment, auf dem man aufbauen kann.
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