Coversong Roads

lunedì, settembre 09, 2019

Business Week dd. July 22





Schon 2 Monate alt, diese Ausgabe. Wie auch immer, Mondlandung 50 Jahr-Jubileum. In dem Leitartikel wird darauf hingewiesen, was man von einem Grossprojekt dieser Art lernen könnte. Diese bekommen zur Zeit wohl nur die Chinesen hin, die vor einigen Monaten eine 55 km lange Brücke und den jetzt größten Flughafen freigaben. Deutschland hat Probleme mit dem Berliner BER, Italiener versuchen es gar nicht erst, die USA mit ihren Flugzeugträgern. Die Fahrstühle, gedacht, Waffen und Flugzeuge an Deck zu befördern, funktionieren nicht. Vor diesem Hintergrund war die Mondlandung eine Meisterleistung, zur Zeit nicht wiederholbar, auch wenn Ressourcen dafür zur Verfügung stünden.


Hanf

wurde zumindest von der Generation der Grosseltern meiner Frau in der Emilia Romagna angebaut. Zweck. Gewinnung von Rohmaterial für Textilien und Seilen. In der Gegenwart sind Anbau und Nutzung in einigen europäischen Ländern nicht erlaubt, weil einige Komponenten der Pflanze wie THC und CBD als Rauschgift verwendet werden können. In Asien und den USA gewinnt der Hanf-Anbau immer mehr an Zulauf. In Europa ist es Griechenland, wo Verbote aufgehoben sind.


Neurolink

Elon Musks Unternehmen, das die Verbindung Mensch-Maschine herstellen will, indem es Chips in menschliche Gehirne implantiert. Neurolink wurde2017 gegründet, hat zur Zeit etwa 100 Mitarbeiter und versucht aus uns Cyborgs zu machen, auch, um später von der Künstlichen Intelligenz nicht abgehängt zu werden. Hier ein Video.


Kühllager im Kommen

Ein weiterer Artikel befasst sich mit Unternehmen, die in den U.S.A und Canada Kühllager bauen, weil es immer mehr Online-Firmen gibt, die gekühlte Nahrungsmittel an den Endverbraucher liefern.


The Zillion-Dollar Convenience Store“

BW berichtet ausführlich über Amazons Einrichtung von Läden, in denen der Kunde nur kurz eine App seines Telefons auf ein Display hält, Artikel aus den Regalen holt, iu seine Tasche packt und dann wieder den Laden verlässt.

Es sind Convenience Stores, so wie 7-Eleven, nur digitalisiert. Kameras, Sensoren, in die Regale eingebaute Waagen und eine KI-Software. Und dazu Mitarbeiter in den Läden, die bei Problemfällen eingreifen. Teurer, als ein 08/15 Convenience Store, von denen es einige in den Quartieren jeder amerikanischen Stadt gibt. Diese muss man sich wie Autobahntankstellengeschäfte vorstellen. Mit Snacks, Salaten, Getränken, Zeitschriften. 2015 wurde in Seattle der erste Testladen eingerichtet. Zur Zeit gibt es 14 Go-Stores in Chicago, New York, San Francisco und Seattle, ohne Kassen. Belastet werden die Kreditkarten der Kunden.

Amazon sieht die Läden wohl nicht als zusätzliche Einnahmequelle, sondern eher als Experiment, auf dem man aufbauen kann.

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