Der
Leitartikel hat die Proteste in Hong Kong zum Thema. Die bringen
nichts, so wie ich es sehe, behindern das normale Leben dort und 2047
wird Hong Kong ohnehin von China komplett übernommen.
Midwest
sind die Staaten in den U.S.A, die ziemlich nördlich liegen aber
nicht ganz im Osten wie Michigan, Ohio, Indiana, Kansas, Nebraska
etc. Hier wird geschildert wie Städte dieser Regionen Startups mit
Steuervergünstigungen anhalten wollen, sich dort nieder zu lassen.
Ok, das machen sie. Erst einmal. Einige ziehen dann trotzdem weiter,
ohne die Vergünstigungen zurück zu zahlen.
Student
Debts. US-Studenten nehmen Kredite auf, um die Universitätsgebühren
zu bezahlen. Danach zahlen sie diese ab, wenn sie können. Hin und
wieder kommen einige 100.000 $ zusammen. Die abzubezahlen benötigen
sie ein ganzes Leben oder mehr.
Und
dann Montana, dem Staat in den U.S.A mit der höchsten Selbstmordrate
und 400 Meilen bis zum nächsten Psychiater. Kleine Städte und nur
Gegend. Da jeder einen Schießprügel im Schrank hat, geht es recht
einfach sich umzubringen. Wenn Menschen in Ost-Deutschland sich
beschweren, dass es so wenig Ärzte auf dem Land gibt, sollten sie
mal nach Montana ziehen. Dort auf dem Land ist überhaupt nichts
los. Nur Weite. Kälte, Schnee und Einsamkeit im Winter. In diesem
Artikel wird eine Frau beschrieben, die als Allgemein-Ärztin und
Psychiater versucht zu helfen, so gut es geht. Farmer versuchen dort
durchzukommen, haben jedoch häufiger höhere Ausgaben als Einnahmen.
Frei nach dem Spruch: „Nichts los, kein Moos, wie kommt das bloss.“
Und
wenn Studentenkredite einen nicht kaputt machen, dann macht es die
Miete. Der Trend geht in Universitätennähe dahin, teure Wohnungen
für Studenten reicher Eltern hochzuziehen. Mieten um 1.200 bis 1700
$ sind keine Seltenheit. Wollen Studenten billiger wohnen, müssen
sie weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen. Chancengleichheit kannste
vergessen, in welchem Land auch immer.
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