Die Stories haben
einen dunklen Touch. Liegt auch daran, dass die Autoren zum Teil auch
für „Black Static“ schreiben, dem Magazin mit Horror-Stories,
das auch in der TTA-Press erscheint. Nun, darüber hinaus sieht die
Zukunft auch düster aus. Es wird immer weniger zu lachen geben.
Haben wir schon lachende Maschinen gesehen?
Mir hat die
Geschichte „And you shall sing to me a deeper song“ von Maria
Haskins gefallen. Im angelsächsischen Raum gibt es tausende von
SF-Autoren. Schreibwerkstätten erzeugen neue. Die Themen sind weit
hergeholt. War in den 50ern einfacher. Raumschiff fliegt los, landet
auf einem Planeten und kämpft gegen Monster. Das war einmal.
In dieser Geschichte
irrt eine Kämpferin durch die U.S.A., eine der letzten. Ihr wurden
metallene Stimmbänder eingepflanzt, mit denen sie rebellierende
Roboter zu Tode sang. Nicht gerade plausibel. Doch war die Geschichte
nicht zu kompliziert, war spannend und zeigte auf, dass modifizierte
Menschen wie sie, nur so lange geduldet wurden, bis der Krieg gegen
die Roboter gewonnen war.
Mit Hilfe eines
abtrünnigen Soldaten wurde sie in eine autonome und im Geheimen vor
sich hin lebende Gesellschaft eingeführt, in der Kinder modifiziert
worden waren, um in der immer rauher werdenden Umgebung bestehen zu
können.
Die Protag wird von
Soldaten der Regierung gefangen genommen, um entsorgt zu werden,
versteht es jedoch sich mit Hilfe der Kinder zu befreien und die
Soldaten zu vernichten. Sie zieht mit den Kindern weiter.
Neben weiteren
Stories liest man Film- und Buchbesprechungen. Hätte ich Zeit, würde
ich mir auf You Tube wieder ein paar SF-Filme ansehen, und ungelesene
Bücher habe ich genug.
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