Googles inner workings.
Einen winzigen Einblick gibt die letzte Ausgabe der ‘Business Week’. Marissa Mayer, s. Foto, Ideenconduit, Kanal mit Filter, blond, ledig, gut aussehend, 30 Jahre alt, arbeitet bei Google als Director of Consumer Web Products. Sie bewertet Ideen von Programmierern und leitet die tauglichen an Google Bosse Larry E. Page und Sergey Brin weiter. Mayer studierte in Stanford, fing bei Google Anfang 99 als Programmierer an. War der zwanzigste Angestellte. Jetzt hat Google um 4200. Es kommen wohl eine Menge an Ideen zusammen, denn Mayer ist jeden Tag von neun Uhr morgens bis Mitternacht im Büro.
Sie trat im Google-Blog an die Öffentlichkeit, als sie Kritiken abwehrte, die Google Ranglisten in Frage stellten. Wenn z. B. ein Nutzer die Wörter ‘failure’ oder ‘miserable failure’ in Google eingab, erschien Präsident Buschs Website als erste im Ranking. Mayer führte das auf Streiche von Webmastern zurück, auf sogenanntes Googlebombing, welche diesen Zusammenhang künstlich hergestellt haben. Damit könne die Qualität des Rankings nicht in Frage gestellt werden.
So wie ich es sehe, haben die Leute ein bischen nachgeholfen, dass bei Google das richtige Ergebnis heraus kam.
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