Coversong Roads

sabato, settembre 03, 2005

Der weiche Unterbauch der U.S.A.
sind die Schwarzenviertel in den Städten Nordamerikas. In welcher Dimension dort Armut und Gewalt grassieren, kann sich ein Europäer kaum vorstellen. Jedes Mal, wenn ich einen Job in einer größeren Stadt in den U.S.A. hatte, wurden mir Quartiere benannt, die ich nach Anbruch der Dunkelheit besser nicht betreten sollte. – 1991 besuchte ich einen Abendkurs des Delta College von Saginaw in Michigan: Allgemeine Psychologie. Als ich mich registrieren ließ, waren nur noch Plätze im Lutheran Neighbourhood Center frei. Später wusste ich auch warum.
Das Center lag im Schwarzenviertel, und ich fand es großartig. Zum ersten Mal hatte ich einen wenn auch losen Kontakt mit der Schwarzencommunity, die von den Weißen unbeachtet, missachtet, verachtet, in Gewalt und Apathie versunken ist. Im Kurs waren sieben Prozent Weiße, der Rest schwarz oder Latinos. Die Mehrzahl der Schwarzen waren waren Frauen, die den Krankenpflegerberuf ausüben wollten. Der Dozent war ein Schwarzer, Doktor, und konnte das Wort Schizophrenie nicht richtig auf die Wandtafel bringen. Er war ein netter Kerl, der Verschwörungstheorien anhing, die Weiße verdächtigten, gezielt Aids in der schwarzen Bevölkerung zu verbreiten. Die Punkte unserer Tests, die im Verlauf des Kurses durchgeführt wurden, wurden für die abschließende Bewertung zum Semesterende verwandt. Für uns war es positiv, dass der Dozent den Test, bei dem wir individuell am schlechtesten abgeschnitten hatten, unter den Tisch fallen ließ, um Schwarze und uns mit in ihren Leistungen anzuheben. Dadurch bekam ich ein A, die beste Note : -). Zum Kursabschluss hatten wir ein Researchpaper von rund zwanzig Seiten zu schreiben, bei frei gewähltem Thema. Die Themen der schwarzen Frauen kreisten vornehmlich um Drogen, Waffenbesitz usw. Sie alle hatten Brüder gehabt, die entweder erschossen, im Knast und/oder drogensüchtig oder Pusher waren. Vielleicht erklärt das Geschilderte, wenn auch in dürftiger Weise, die Situation in New Orleans.

3 commenti:

Ire ha detto...

Ja, ja, ja,!!! traduje lo que escribi al español...con razón no lo entendiste, ni siquiera yo lo entendí.
Es que lo hice asi: lo escribi en español, lo traduje al ingles y de ahi al aleman...
Lo que te habia escrito era: como va todo por alla? espero que muy bien, Estoy intentando escribir en alemán con un traductor despues escribime y decime las barbaridades que escribí.
Pero parece que el traductor no entendió lo que yo le quise decir...
soy una incomprendida :( lloro.
No te preocupes por mis besos, nadie se va a poner celoso.
Te mando otro, porque soy rebelde.. .jajajaja.-

Klaus ha detto...

Este es la tuya traducion

Hallo, während alle durch alla geht?
Sich selbst nicht, als dies verlassen wird, übersetze ich ihn für das Gewebe, was soll haben Zeit der Al den ich nicht frage?
Später mich decis jene Barbarei, die ich geschrieben habe.


Yo he tentado con http://world.altavista.com = el traductor Babelfish

wie alles durch alla geht? Ich hoffe den sehr gut, versuche ich, auf Deutsch mit einem Uebersetzer despues escribime und einem decime zu schreiben die Barbarisms, dich ich schrieb.

Aquella ultima traducion no es buena tampoco pero la entiendo un poco mas.


¿Donde estas ahora? ¿A casa todavia o en Buenos Aires? Pregunto porque si no me equivoco has estado mas activa en los meses precedentes.

Un abrazo fuerte

Klaus

Ire ha detto...

Me parece que los traductores de internet estan haciendo un complot para apoderarse del mundo... :P jaja
Estoy en Buenos Aires, me voy a mi casa en Corrientes, recien en Diciembre, para navidad.
Por ahora me tengo que quedar en esta ciudad :(
Besos