Aus The Washington Post:
Ein US-Journalist war erstaunt, dass er in Brasilien für die Fahrt im Krankenwagen, einen CT Scan und die Untersuchung in der Notaufnahme nichts zahlen musste.
Aus The Daily Upside:
Hitze und Datacenter sind es, die dem Stromnetz in den USA zu schaffen machen. Es muss nachgerüstet werden.
Aus The Independent: Breaking News:
Auf dem Glastonbury Pop Festival ging um den Tod eines IDF-Soldaten (Israel Defense Forces) der von dem Bob Vylan Duo positiv beurteilt wurde.
Aus Morning Brew – Brew Review:
Wonsan Kalma, ein Küstenbadeort in Nordkorea. Das neue gebaute Schwimmbecken mit den Wasserrutschen wurde von Kim Jong Un, dem Präsidenten des Landes, als eine der größten Leistungen Nordkoreas bezeichnet. „Beeindruckend!“, sage ich. (Jetzt möchte ich aber auch ne Einladung, um das persönlich mal auszuprobieren)
Aus Gizmodo:
Der demokratische Kandidat Zohran Mamdani für die nächste Bürgermeisterwahl in New York wird schon jetzt von Trump aufs Korn genommen. Erst mal ist er Demokrat, dann Islam-Gläubiger und Immigrant. Das geht ja gar nicht, lol.
Mark Zuckerberg will sich an die Spitze der AI-Bewegung vorarbeiten, indem er alle anheuert, die smarter als er sind. Damit hat er natürlich viel um die Ohren.
Aus Bloomberg – Hauptstadtgeflüster:
Ist zwar nicht aus der Hauptstadt; ist aber auch egal: In neuseeländischen Milchviehbetrieben sind zwei Wissenschaftler auf eine Methode gestoßen, Methanemissionen aus sog. Güllelagunen durch Zugabe einer Eisenverbindung um 90 % senken zu können. Dies Verfahren wird auf 250 Höfen getestet.
Aus The Rundown AI:
Meta warb vier weitere OpenAI Experten ab.
Anthropic hat seiner AI Claude ein kleines Geschäft anvertraut. Sie war noch nicht soweit, so stellte es sich heraus, einen Laden zu führen. Daneben halluzinierte sie, Ware persönlich auszuliefern.
Aus Bloomberg – Morning Briefing:
Nach dem Trump die Handelsgespräche mit Kanada abgebrochen hatte, zog Kanada seine Forderung nach Steuern für US-High Techfirmen zurück. Die Handelsgespräche können damit wieder aufgenommen werden.
Aus Bloomberg – Balance of Power:
Hunderttausende auf der Pride Parade in Budapest, Ungarn. Und Urban, der Präsident wollte es nicht. Pride Parade. „Mein Gott, sind die denn alle schwul? Wo laufen sie denn?“
Ist es ein öffentliches Ärgernis? Aber hunderttausende. Und es werden immer mehr? Was kann der Urban denn dagegen unternehmen? Aber egal. Bei uns geht alles seinen normalen Gang. Strikt konservativ.
Mal sehen, wie es mit der Deadline vom 9. Juli aussieht, nach der die Zölle in den USA hochgeschraubt werden sollen.
Aus MIT Technology Review:
Trump hat Tik Tok-Käufer gefunden. Meint er.
Aus 1440 Daily Digest:
Peking veranstaltete das erste robotisierte Fussball-Match. Irgendwann kommt die Robotliga. Die Roboter wurden vom Unternehmen Booster Robitics zur Verfügung gestellt. Und schon geht die Angst um, dass chinesische Roboter die Welt erobern.
Ein Tesla Fahrzeug lieferte sich selbst aus und fuhr um die 30 Meilen in Austin zu seinem Kunden.
Aus Bloomberg – Evening Briefing:
Ford stoppte die Produktion in einigen seiner Fabriken, da Hochleistungsmagnete nicht geliefert werden konnten, die Seltene Erden benötigen.
China kontrolliert etwa 60 % Seltener Erden und 90 % der Verarbeitungskapazität.
Der größte private norwegische Rentenfonds warf Wertpapiere der Rüstungsfirmen Oshkosh und ThyssenKrupp aus seinem Portfolio, weil diese Waffen an die israelische Armee liefern.
Aus The Indipendent – Breaking News:
Das Bob Vylan Duo sowie die Band Kneecap, welche auf dem Glastonbury Festival Hatespeaches gegen die Armee Israels auf der Bühne produzierten, werden von der Polizei einer Prüfung unterzogen.
Aus TechCrunch:
Commonwealth Fusion Systems hat mit Google seinen ersten Großkunden, der sich bereit erklärte, 50 % des Output des Fusionreaktors zu kaufen, der irgendwann einmal Energie produzieren soll. Google ist auch ein Investor.
Apples Kinofilm F1 ist der zur Zeit größte Blockbuster in den USA.
Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:
Anscheinend geht die Wirtschaft Russlands den Bach runter. Der Krieg verschlingt enorme Summen. Und es ist nicht klar, wie lange Russland seine Angriffe noch aufrecht erhalten kann.
Europa geht betont gelassen auf das Verhandlungsangebot der USA ein, zu einem anderen Zollabschluss zu kommen. Man habe sich auf alles vorbereitet. Auch auf das Scheitern der Verhandlungen. Das wird Trump nervös machen.
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