Aus Bloomberg – Evening Briefing:
Die USA und China starten in London eine Gesprächsrunde, in der die USA versuchen China entgegenzukommen, unter der Bedingung, dass sie die sog. Seltenen Erden den USA zur Verfügung stellen.
Russland setzte mit der Ukraine einen Gefangenenaustausch fort.
Die Londoner Regierung machte einen U-Turn, eine Kehrwendung, als sie nun zusagte, dass drei viertel der Rentner diesen Winter staatliche Kältehilfen erhalten. Dies war vorher aus budgettechnischen Gründen abgelehnt worden. (Danach gingen Wahlergebnisse in den Keller).
Ein von der italienischen Opposition in die Wege geleitetes Referendum, die Naturalisierungsfrist für außereuropäische Immigranten von zehn auf fünf Jahre zu reduzieren, erreichte nicht die erforderliche Stimmenanzahl.
Aus Gizmodo:
Gewichtsverminderungsmedikamente machen Obese generell gesünder, liefern jedoch auch Nachteile, wie faulen Atem, kaputte Zähnen und trockenen Mund.
NASA zieht sich von einer geplanten Landung auf dem Jupitermond Europa zurück
US-Staaten mit den meisten dementen Bewohnern sind Missouri, Alabama, Tennessee und Kentucky. In Tennessee habe ich einmal übernachtet. Im Sheraton von Memphis. Aber das merkt man doch nicht, oder?
Aus Bloomberg – ESG Investing:
BYD machte es seinen chinesischen Konkurrenten schwer. Seine Preissenkungen vermindern den Marktwert seiner Mitbewerber und des eigenen Unternehmens. Es besteht die Gefahr, das BYD eine Teufelsspirale nach unten losgetreten hat, da in China weitaus mehr E-Fahrzeuge produziert werden als gefordert. (s.a. Solarzellen)
Aus The Daily Upside:
Die Anzahl von Arbeitslosen in den USA hat sich leicht erhöht, liegt aber mit 4.2 % noch immer zwei Prozent unter der deutschen mit 6.2 %.
Das Treffen der USA mit China scheint gut zu laufen. Mal sehen, wie sich das auf den Aktienkurs auswirken wird. (meine Cisco fallen noch).
Warren Buffett, der es wissen muss, meint, ein gutes Unternehmen ist das, was wenig Kapital verbraucht und stark wächst. Na denn... (Man muss nur stark daran glauben, er hat es geschafft und jetzt ein paar 100 Milliarden $ mehr auf dem Konto).
Apple konnte auf der Worldwide Developers Conference mit keinen AI-Fortschritten aufwarten. Warten wir weiter. - Und Mark Zuckerberg will 69 Milliarden ausgeben, um mit seiner AI weiter zu kommen. Nur Geld ist nicht alles. - Und hoffentlich klappt es bei ihm dann besser als bei seinem Metaverse Versuch. Ich hingegen komme mit Gemini ganz gut zurecht. Lasse mir schon eine neue Minutennovelle durch den Kopf gehen.
Aus Tech Brew:
Ein Rückzug der US-Administration auf dem Gebiet der Klimaerhaltung öffnet neue Brücken für europäische Initiativen. Irland, Dänemark und Andalusien warben um US-Startups, ihre Tätigkeiten bei ihnen weiter zu führen.
Das Runway AI Film Festival fand zum dritten mal in einem kleinen Retrokino in Manhattan statt. Waren es 2023 noch 300 Filmemacher, sah man 2025 bereits 6000 von ihnen, die ihre von AIs produzierten Videos vorstellten.
Aus CNBC-BREAKING News:
Neben der National Guard wurden in Los Angeles auch 700 Marines eingeflogen, um die von der ICE durchgeführten Durchsuchungen auf „Undocumented“ zu unterstützen und Proteste dagegen einzudämmen.
Aus MIT Technology Review – The Download:
IBM prescht mal wieder voran. Sie lassen sich Zeit. Waren in den 60ern und 70ern mit ihren Mainframes auf dem Markt gut positioniert. Mit ihren PCs jedoch kriegten sie nicht die Kurve, verkauften ihre Laptopherstellung an Lenovo. - Jetzt kommen sie mit Quantencomputern hervor und versuchen einen größeren incl. Fehlerkorrektur bis 2028 auf den Markt zu bringen.
Aus Bloomberg – Next Africa:
Endlich mal eine gute Nachricht aus der Gegend. In Zambia wuchs die Produktivität um 6 %, begünstigt durch gute Ernten, Auffüllen von Stauseen, die im Jahr zuvor aufgrund schlechter Wetterbedingungen leergelaufen waren. Kupferpreis stieg an, so dass in Kombination mit hoher Ausbeute höhere Einkünfte ins Land fließen konnten.
Aus Bloomberg – Green Daily:
Während in unserer Nähe auf ungenutzten Äckern Solarzellen entstehen, gibt es in China einen Überschuss,, die zu Verlusten bei Solarzellenunternehmen geführt hat. Dort werden zu viel Zellen gebaut. Wenigstens zu viel für das dort befindliche Stromnetz, das nicht in der Lage ist, zur Zeit den dort durch Solarzellen entstandenen Strom zu transportieren.
In den USA hat die Solarzellenfabrik Sunnova Energy International Inc. Konkurs angemeldet. Die Industrie wächst weiter, aber nicht ohne Reibungsverluste. Zum Beispiel haben republikanische Parlamentsangehörige vorgeschlagen, die von Biden angeordneten Steuererleichterungen auf installierte Solarzellen rückgängig zu machen.
Wo es besser aussieht, ist Afrika. Dort hat die Installation von Solarzellen dieses Jahr um 42 % zugenommen.
Aus Morning Brew:
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy jr löst den 17 köpfigen Beraterstab auf, der sich mit dem Einsatz von Impfungen beschäftigt hat.
Sly Stone, funky, starb mit 82 Jahren.
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