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venerdì, giugno 13, 2025

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Aus Bloomberg – Green Daily:

Die United Nations Ocean Conference fand in Nizza, Frankreich, statt. Nizza hatte ich mal besucht, war mit dem Bus hingefahren, von Loano, der italienischen Liguria. War mein erster Auslandsaufenthalt. War um die 19 Jahre alt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass Nizza keine Sandstrände hatte. Der Strand bestand aus Steinen, und man musste sich ein Holzbrett mieten, um sich dort sonnen zu können. Doch zurück zur Konferenz.

Sie versuchte Ordnung ins menschliche Tiefseeleben zu bringen. Den Meeresboden zu schützen und dort nicht wild nach Metallen zu baggern. Die USA hatten nur Beobachter hingeschickt. Wenn am Meeresboden etwas zu holen ist, werden sie es tun, wie andere Großmächte auch. Und dann Cthulhu nicht vergessen. Existierte der tatsächlich, würde es interessant werden. Doch so ist und bleibt er nur eine Phantasiegestalt von H.P. Lovecraft.

Über den Tiefseetaucher Jacques Cousteau hat Frankreich eine besondere Beziehung zum Meer entwickelt. So war es angemessen, die Konferenz in jenem Land abzuhalten. - Abmachungen über die Nutzung des Meeresbodens gibt es noch nicht. Es wird aber darauf hinauslaufen.

Beim Zero Podcast, der von You Tube ausgestrahlt wird, geht es um den Mangel an Hochspannungsleitungen. Einer der vielen Bottlenecks, warum der Ausbau von E-Netzwerken nicht vorankommt.

Aus The Hustle:

Unternehmensberater Deloitte gibt seinen Mitarbeitern jetzt jedes Jahr einen Wohlfühlbonus in Höhe von 1.000 $, womit das Unternehmen den Kauf von Objekten erstattet, die zum Wohlgefühl beitragen, wie zum Beispiel Legosteine, Rätsel und Spiele. Falls Ihr jemanden seht, der Legosteinge für 1000 $ einkauft, ist klar, ne?

Welcher der Hitech-Kapitäne wird in den USA am wenigsten gemocht? Eine Umfrage ergab: 1. Mark Zuckerberg 74 %, Jeff Bezos 67 %, Sundar Pichai 55 %, Sam Altman 50 %, Tim Cook 33 %.

Konferenzen hin, Konferenzen her, Startup Bedrock Ocean sammelte 25 Millionen $ ein und macht sich dran, Daten über Meeresböden zu sammeln, und sicher auch zu verkaufen.

Aus Bloomberg – Morning Briefing:

Israel verliert meine Sympathien. Durch den Iranangriff fallen Aktienkurse, und wie ich es sehe, hat sich ein weiterer Krisenherd gebildet. In unserer Zeit ein Unding. Wir könnten alle so schon in Frieden leben. Friede Freude Eierkuchen, nach Merkelart. Nicht das Optimum; aber noch immer besser als das blöde Herumgeballere. Und das Benzin wird sicher auch wieder teurer.

Aus Tech Brew:

Das muss ja auch mal gesagt werden: US-Staat Massachussetts ist der Staat mit den meisten Startups, die sich um das Klima kümmern. Worldwide, wird hier erzählt. Wäre interessant zu wissen, was Chinesen dazu sagen.

Aus The AI-Report:

Mattel, Hersteller der Barbiepuppen hat eine strategische Partnerschaft mit dem AI-Unternehmen OpenAI aufgenommen, um Barbies mit AI s auszustatten.

Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:

Mit Israels Angriff sind auch die Erdgaspreise in die Höhe geschossen. Zum Glück haben wir zur Zeit in Italien > 30 ° C, so dass nur Erwärmen des Wassers teurer wird.

Aus Bloomberg – Breaking News:

Trump empfiehlt Iran dringend mit Israel ein Abkommen zu schließen („make a deal“), bevor es zu spät ist.

Aus The Future Party:

Superhelden-Filme ziehen anscheinend nicht mehr. Marvels „Thunderbolts“, mit guten Kritiken versehen, läuft vor leeren Sitzen ab. Ich selbst bestellte mir bei Temu eine Weyland-Yutani Baseball Kappe, muss mir jetzt aber auch einen Alien suchen.

Aus Bloomberg – Balance of Power:

Ein Gericht sperrte Trumps Einsatz der National Guard in Kalifornien. Das nächste Gericht hob die Sperre wieder auf. Er kann weiter machen.

Chinas Xi hat ein Problem. Chinesische Fabriken stellen zu viele Güter her. Einige von ihnen sollen geschlossen werden. Doch wohin mit den Arbeitnehmern?


Wie ich es sehe, kommen die führenden Köpfe ohnehin nicht herum, sich etwas einfallen zu lassen und die Frage zu beantworten: Wohin mit entlassenen Arbeitskräften. Denken wir nur an die Umstellung auf Arbeit mit Robotern, die irgendwann auf uns zukommen wird.

Aus Bloomberg – Next Africa:

Mali versucht aus seiner Vereinbarung mit einer kanadischen Metallabbaugesellschaft mehr herauszuholen. Die ist zur Zeit dort stillgelegt. Nur verzettelt sich das Militär, und will zum einen die Gesellschaft enteignen, zum anderen bessere Bedingungen aushandeln. Die Verhandlungen stehen unter Beobachtung, da auch andere afrikanische Staaten interessiert sind, bessere Bedingungen zu erarbeiten.

China senkt seine Zölle für den Einfuhr von Erzeugnissen aus Afrika auf 0. Auch, um sich wohltuend von den USA abzuheben.

Aus Morning Brew:

Trump meint nun, die harte Haltung gegen undokumentierte Einwanderungen sei nicht gut fürs Geschäft. Es fehlen Arbeitskräfte, wenn diese aus Unternehmen entfernt und in ihr Ursprungsland geschickt werden. Die Frage ist, wie wird er unter Berücksichtigung dieser Erkenntnis weiter vorgehen? Darüber werden Unternehmen diese Leute auch als Kunden verlieren.

Der NASA sollen 3.9 Milliarden $ gekürzt werden. Davon wären um die 40 Projekte betroffen.

Aus Manager Magazin – Der Tag:

Es ist geplant, die beiden Truck-Sparten von Daimler und Toyota, Fuso und Hino, zu fusionieren.

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