Was für mich die letzte "Business Week", ist für andere die von vor 14 Tagen. Nun, der lange Postweg, und dann die italienische Post, das geht schon auf die Zeit. Haupt-Beitrag ist der über Elon Musks Tesla und die Schwierigkeiten, die sich vor ohm auftürmten.
Dagegen läuft Musks SpaceX, das Satelliten
preiswerter in den Orbit bringt, reibungsloser. Nicht zuletzt ist das
einer Frau, Gwynne Shotwell zu verdanken, President und Chief
Operations Officer (COO), die dort für den täglichen Ablauf
zuständig ist.
Tesla fährt bis jetzt nur Verluste ein, hat in einer
Juli-Woche endlich 5.000 Wagen des Modells 3 produziert. Noch sind
die Anteilseigner sich nicht sicher, ob das der Anfang eines
Aufschwungs oder einer Pleite ist.
Was die Herstellung erschwert ist, das Musk
entschieden hat, keine Zulieferer einzusetzen, sondern alle Autoteile
wie Sitze in-House macht. Am Anfang war er mit dicken Backen
aufgetreten und jetzt muss er zusehen, dass ihn die Konkurrenten
nicht überholen.
Die Nachricht mag auch von Interesse sein:
Grossbrittanien besitzt mit 18 Prozent die höchste
Online-Käuferdichte. Ganze Straßenzüge mit Tante Emma-Läden
stehen leer.
Nessun commento:
Posta un commento