Gesichtserkennungs-Software. Die funktioniert noch nicht so richtig, wenn es darum geht, Gesichter von Farbigen zu erkennen. Der Grund: Es wurden zu wenig farbige Gesichter eingespeist.
Die amerikanische Polizei ist an Software dieser Art ist interessiert und begibt sich damit in ein Minenfeld, da sie Afro-Amerikaner besonders unvorteilhaft behandelt und bei den fehlerhaften Ergebnissen, welche die Software zur Verfügung stellt, den falschen Falschen erschiesst. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt.
Das war aus der vorletzten „Business Week“. Sie
berichtet auch, dass der schwedische Wohlfahrtsstaat aufgrund der
Flüchtlinge ausgedünnt wird. Hospitalschliessungen mit der
Konsequenz, dass schwangere Frauen nicht mehr rechtzeitig
Gebärstationen erreichen.
In den letzten fünf Jahren hat Schweden 600.000
Flüchtlinge aufgenommen. Eine gewaltige Menge für ein Land mit 10
Millionen Einwohnern. Das fordert die Sozialsysteme heraus.In
Südlappland ist ein Streifenwagen für ein Gebiet in der Größe
Dänemarks zuständig. Und das zu Zeiten, in denen Einbrüche
zunehmen.
Die „Business Week“-Ausgabe beschäftigt sich
darüber hinaus mit bemerkenswerten Diebstählen der letzten Zeit.
Einige Beispiele:
Carbanak = Malware, die Geldausgabe-Maschinen
veranlässt, zu einer festgelegten Zeit ihr Geld auszuspucken.
Nirav Modi = ein indischer Milliadär, auf Juwelen
spezialisiert, der es fertigbrachte, Banken um einige Milliarden
Dollars zu erleichtern.
Diebstahl von 50 Millionen Bienen in Kalifornien.
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