Worüber ich bisweilen lachen muss ist über die
Tatsache, was für Pfeifen in der Regierung sitzen.
Im letzten „Spiege“ las ich, wie verdutzt
Politiker und Medien waren, als sie merkten, dass Trump sich nicht an
die gängigen internationalen Regeln hält. Nun fragen sie: „Was
nun?“ Sie haben keinen Plan B.
Was mich stört: Es gibt Think-Tanks, die über alle
möglichen Scenarien spekulieren sollten, nach dem Motto: Was wäre
wenn? Aber anscheinend Aber es geschieht nichts. Anscheinend trinken
die nur Kaffee. Und Politiker wie Medien gucken dumm aus der Wäsche.
Mieten steigen rasant. Es scheint ein Zeichen unserer
Zeit zu sein, dass in Deutschland so viel (um die 420.000) Menschen
es sich nicht mehr leisten können, eine Wohnung zu mieten. Es fehlen
Unterkünfte. Dafür gibt es eine schwarze Null. Wahnsinn. In anderen
Ländern, auch in Italien, sieht es besser aus, da relativ mehr
Menschen eine eigene Unterkunft besitzen.
Wo es auch kneift, ist in den U.S.A.. Ich las gerade
einen Artikel in der „Business Week online“, dass die Stadt
Seattle Amazon, das dort seinen Sitz hat, zur Kasse bittet, um
preiswerte Unterkünfte bauen zu können; denn 11.000 Obdachlose
haben ihre Zelte um die Stadt herum aufgeschlagen.
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