AndromedaNachrichten 261
Ist beachtlich, dass sich der SFCD hält. Ich
war 16, als ich dort einstieg, Hier noch einmal ein kurzer Überblick
im Link „Bevor
es rockte“. Das war vor 8 Jahren.
Der SFCD geht nicht unter. Es wird zur Wahl des Kurd-Lasswitz-Preises aufgerufen. Ich will die Geschichten hier nicht aufzählen, auch deswegen, weil AndromedaNachrichten über www.sfcd.eu/download herunter geladen werden kann.
Redakteur Michael Haitel wird interviewt. Hut ab für
die kontinuierliche Leistung Clemens Nissen berichtete über die
Amsterdamer Veranstaltung „Other Futures“. Einige weitere Cons
werden angekündigt und dann geht es auch schon in die Sparten wie
Fantasy, Horror und Cinema sowie andere.
Phantastisch 70
Was mir auffiehl war der Beitrag über Kannibalismus.
Sehr ausführlich, versuchte er die Menschenfresserei über eine
Zeitlinie zu ziehen. Ich vermisste Dolcett, was anscheinend durch
Comics ins Leben gerufen wurde. Ich bin in Second Life, dem
Computerspiel, Arzt in einer Dolcett Region. Als Heiler bin ich ein
Gegenpol zu dem, was sich die Frauen dort wünschen: Am Spieß
gebraten zu werden, was mich verwundert. Denn es ist ja nicht nur
eine, es sind hunderte. Ich muss eingestehen, nicht alle auf ein Mal,
sondern über einen längeren Zeitraum. Aber seltsam ist es doch, was
für Phantasien in einigen Frauenhirnen nisten.
Von Achim Schnurrer weiß ich inzwischen, dass er
seltsame Geschichten aus der Vergangenheitsliteratur liebt. Erst
einmal schreibt Schnurrer interessant und dann lernt man auch, was
vor einhundert Jahren schon für Wahnsinnsliteraten ihre Beiträge in
Form von Büchern, Geschichten und Artikeln auf den Markt gebracht
hatten. Das Thema „Cinderella“ wird in seinen unterschiedlichen
literarischen und filmischen Ausprägungen ausgeleuchtet.
Ich überfliege einen Artikel von Olaf Brill über
Bob Morane, von dem ich noch nie etwas gehört und gelesen habe. Mein
Fehler. Dafür kenne ich Mandrak und Gucky den Mausbiber.
Meine Frau ist Superman Fan. Diesen Artikel „Auf,
auf und davon – ein Superheld wird 80“ müsste ich ihr zu lesen
geben. Nur, er ist auf deutsch und ziemlich lang. Und nachdem Louis
Lane vor einigen Tagen gestorben ist: Lassen wir das.
SF und Donald Duck. Sonja Stöhr schreibt über
„Phantastisches Entenhausen.“ Und, es stimmt ja auch: „Dem
Ingenieur ist nichts zu schwör“.
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